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  1. Eine integrierte Gesamtschule ist eine Schule, in der alle Schüler, ob mit Hauptschul-, Realschul- oder Gymnasialempfehlung, gemeinsam unterrichtet werden. Ziel der integrierten Gesamtschule ist es, dass die Schüler das gemeinsame Lernen und den sozialen Umgang miteinander erleben und zugleich ihrem individuellen Leistungsvermögen ...

  2. Integrative Gesamtschulen teilen ihre Schüler nur in einzelnen Fächern nach ihren Leistungen und den Anforderungen des Fachs in Klassen auf. Gesamtschule – Unterrichtsinhalte. Der Unterricht an der Gesamtschule umfasst alle Fächer, die an den anderen 3 Schulformen auch gelehrt werden.

  3. Die Integrierte Gesamtschule IGS ist eine der weiterführenden Schularten, die die Schülerinnen und Schüler nach erfolgreichem Abschluss der Grundschule besuchen können. In der IGS ist gemeinsames Lernen über die Grundschulzeit hinaus bis zur 9. bzw. 10. Klassenstufe möglich.

  4. Unterschieden werden Integrierte Gesamtschulen (IGS) und Kooperative Gesamtschulen (KGS), auch additive Gesamtschulen genannt. In der Integrierten Gesamtschule werden die Schüler nur in einzelnen Fächern nach Leistung und Anforderungen in verschiedene Kurse aufgeteilt.

  5. Integrierte Gesamtschule (IGS) In der Integrierten Gesamtschule (IGS) werden Schülerinnen und Schüler des 5. bis 13. Schuljahrgangs unterrichtet. Die IGS kann auch ohne die Schuljahrgänge 11 bis 13 geführt werden. Die IGS führt am Ende des Sekundarbereichs I zu denselben Abschlüssen, die an der Hauptschule, der Realschule und der ...

  6. Integrierte Gesamt­schulen (1. bis 9. bzw. 10. Klassen­stufe) sind Ein­richtungen mit integriertem Stufen­aufbau, bei denen die ver­schiedenen Schul­arten zu einer Schul­einheit zusammengefasst sind. Diese Gesamt­schulen können organisatorisch mit Grund­schulen (Grund­stufe = Klassen­stufe 1 bis 4) und gymnasialen Ober­stufen (Ober ...

  7. Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS) – Wissen. Wesen & Merkmale. Die IGS berücksichtigt besonders die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, die Breite der individuellen Begabungen und Neigungen sowie der Unterschiede in der Lernsituation, im Lernverhalten und der kulturellen Herkunft der Schüler.