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  1. 18. Feb. 2021 · Iphigenie ist in der griechischen Mythologie die Tochter der Klytaimestra und des Agamemnon. Sie spielte bei den Vorbereitungen des Trojanischen Kriegs eine wichtige Rolle, da das griechische Heer unter Agamemnons Führung nicht eher nach Troja segeln konnte, bis Windstille eingetreten war.

  2. Iphigenie stellt die Ideale der damaligen Gesellschaft dar. So verkörpert sie zum Beispiel Eigenschaften wie Empathie und sucht stets nach einer humanen Lösung. Das Drama zeigt, wie ihre Friedsamkeit und Menschlichkeit gute Ergebnisse mit sich bringen.

  3. Ort: Hain (Wäldchen) vor dem Tempel der Göttin Diana auf der Insel Tauris. Zeit: Einige Jahre nach dem Trojanischen Krieg. Zeitraum von wenigen Stunden. Personen: Iphigenie. Thoas (König von Tauris) Orest (Bruder von Iphigenie)

  4. Die reine Seele. Die Priesterin Iphigenie ist insgesamt eine idealistisch handelnde Figur. Sie schwankt zwischen Autonomie und Heteronomie, zwischen Emanzipation und Sich-Einfügen. Wichtig dabei ist auch die Tatsache, dass Iphigenie nicht ausschließlich aufgrund ihres eigenen Verschuldens in zwiespältige Situationen gerät.

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  5. Das Drama „Iphigenie auf Tauris" wurde im Jahr 1787 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und ist eins der bedeutendsten Werke der Epoche der Weimarer Klassik. Das Stück handelt von der Hauptprotagonistin Iphigenie, die ihr Vater zugunsten des Trojakrieges den Göttern opfern will.

  6. Iphigenie auf Tauris ist ein Bühnenstück von Johann Wolfgang von Goethe nach der Vorlage von EuripidesIphigenie bei den Taurern. 1779 schrieb der Dichter eine Prosafassung, die er während seiner Italienreise ab 1786 in ein Versdrama umformte.

  7. Iphigenie, auch Iphigeneía, Iphigenia oder Iphianassa ist in der griechischen Mythologie die älteste Tochter von Agamemnon und Klytaimnestra und die Schwester von Orestes, Elektra und Chrysothemis. Opferung der Iphigenie von Tiepolo