Yahoo Suche Web Suche

  1. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung. Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist ein deutscher Spielfilm von Emily Atef aus dem Jahr 2023. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Roman von Daniela Krien und erlebte im Februar 2023 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin seine Premiere.

  2. Der Roman erzählt von der 17-jährigen Maria, die mit ihrem Freund auf dem Bauernhof seiner Eltern lebt, tatsächlich roten Bäckchen bekommt, wenn sie für ihren guten Kuchen gelobt wird, und in ein obsessives Verhältnis mit dem 40-jährigen Trinker vom Nachbarhof gerät.

  3. 31. Okt. 2011 · In ihrem Roman-Debüt läßt Daniela Krien ihre Ich-Erzählerin Maria mit der verträumten Sprache einer 17-jährigen von obsessiven Leidenschaften und historischen Zeitenwenden erzählen. Die Welt, von der sie berichtet, ist heute eine vergangene.

  4. Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2023) Emily Atefs neuer Film erzählt von einer heimlichen Liebe in der Nachwendezeit und schafft es, den zeitpolitischen Hintergrund wie die Leidenschaft eines ungleichen Paares überzeugend und sinnlich auf die Leinwand zu bannen

    • (12)
    • Marlene Burow
    • Emily Atef
    • Pandora Film Medien Gmbh
  5. 13. Apr. 2023 · Etwas liegt in der Luft. Ist es der Duft von Freiheit oder die dräuende Veränderung, die alles Gewohnte fortreißen wird? Die innerdeutsche Grenze ist offen, alles scheint möglich. Die 19-jährige Maria hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, die seit dem Mauerfall arbeitslos ist.

  6. Ende ohne Ende – Kritik von Axel Timo Purr zum Film »Irgendwann werden wir uns alles erzählen«, R: Emily Atef. artechock – das Münchner Filmmagazin.

  7. Daniela Krien hat mit diesem Buch einen beeindruckenden Debütroman veröffentlicht. Hauptperson ist die sechzehn bzw. siebzehnjährige Maria, die bei und mit ihrem Freund Johannes auf dem Bauernhof seiner Eltern lebt. Sie kam vorbei, weil die Eltern sie kennenlernen wollten und blieb.