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  1. 22. Nov. 2014 · Lohn der Geduld. Irving Fisher hat den Zins erklärt und die Notenbanken auf stabile Preise eingeschworen. Seine Warnung vor Überschuldung wurde damals wie heute nicht gehört. Aus unserer...

  2. Klassiker der Volkswirtschaftslehre. Fisher war ein sehr produktiver Autor, der theoretische Abhandlungen verfasste und gleichzeitig in journalistischen Beiträgen die Probleme des Ersten Weltkriegs, der goldenen zwanziger Jahre und der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren aufgriff.

  3. Irving Fisher hat den Zins erklärt und die Notenbanken auf stabile Preise eingeschworen. Seine Warnung vor Überschuldung wurde damals wie heute nicht gehört. Aus unserer Serie „Die ...

  4. Fisher im Jahr des Crashs unter an-deren den Österreicher Eugen von Böhm-Bawerk kennengelernt. An dessen Werk anknüpfend, erklärte Fisher den Zins mit einem inter-temporalen Kalkül, also als Preis für das Verschieben von Konsum von heute auf morgen. Er hatte er-kannt, dass sich dabei ein realer Zins ergibt, der gerade um so viel

  5. Irving Fisher gilt als einer der großen amerikanischen Ökonomen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Geldtheorie, die Konjunkturzyklen und die Stabilisierungspolitik. Er verbreitete neoklassische Wirtschaftsideen in den Vereinigten Staaten.

  6. 4. Nov. 2013 · Irving Fisher verlor im Crash und der darauf folgenden Grossen Depression sein gesamtes Vermögen. Wochenlang sagte er in öffentlichen Auftritten, die Börsen hätten bloss einen temporären Rückschlag erlitten. Schon bald würde sich der Boom fortsetzen.

  7. Trotz allem beeinflusste die Psychologie die Analysen vieler wichtiger Figuren bei der Entwicklung der neoklassischen Theorie, wie Francis Edgeworth, Vilfredo Pareto und Irving Fisher. Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts war die Psychologie weitgehend aus der ökonomischen Diskussion verschwunden.