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  1. Die Literaturverfilmung basiert auf dem Roman Lauf, Junge, lauf von Uri Orlev aus dem Jahr 2000, der wahre Begebenheiten aus dem Leben von Yoram Fridman (1934–2017) erzählt. Das Drehbuch wurde von Heinrich Hadding und Pepe Danquart geschrieben.

  2. 17. Apr. 2014 · Das Kriegsdrama „Lauf Junge Lauf“ basiert auf der wahren Lebensgeschichte von Yoram Fridman – als Jugendbuch aufgeschrieben von Uri Orlev. Erzählt wird von einem neunjährigen jüdischen...

  3. Lauf Junge lauf. Kinostart: 17.04.2014. Drama. 12. 107 Min. 0: 00 / 1: 49. Anzeige. Lauf Junge lauf: Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uri Orlev um den Überlebenskampf eines aus...

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  4. 17. Apr. 2014 · Das Drama erzählt die wahre Geschichte des neunjährigen jüdischen Jungen Srulik, der 1942 den Nazis entkommt und sich bis zum Ende des Krieges durch die Wälder schlägt. Die Kälte treibt ihn immer wieder in die Dörfer. Dort trifft er auf Menschen, die ihm helfen, aber auch solche, die ihn verraten. Seine wichtigste Vertraute ...

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    • Andy Tkacz
    • Pepe Danquart, Pepe
    • jüdischer junge lauf film1
    • jüdischer junge lauf film2
    • jüdischer junge lauf film3
    • jüdischer junge lauf film4
    • jüdischer junge lauf film5
  5. 5. Nov. 2018 · Regie: Pepe Danquart. Darsteller: Andy Tkacz, Jeanette Hain, Rainer Bock, Itay Tiran. Länge: 107 Minuten. 16:9, Surround, VT-UT, Audiodeskription. Die wenigen Freunde, die Srulik findet, bleiben ihm nicht lange erhalten.

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  6. Zuflucht sucht der jüdische Junge in den Wäldern der Umgebung, doch auch hier wird er gejagt. Basierend auf einer authentischen Geschichte erzählt die Literaturverfilmung "Lauf Junge Lauf" aus Kindersicht von den Gräueln der Judenverfolgung und Kriegsjahren. Das vorliegende Spezial wirft einen Blick auf diese Holocaust-Erfahrung.

  7. 17. Apr. 2014 · Kinostart: 17. April 2014. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen im Jahr 1939 wurden die dort lebenden Juden nach und nach in Ghettos gesperrt, bevor man sie in Konzentrationslager transportierte. Im Sommer 1942 gelingt es dem achtjährigen Srulik als einzigem der siebenköpfigen Familie, aus dem Warschauer Ghetto zu fliehen.