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  1. In der Literaturgeschichte stellte Johann Christian Günther mit seinen Werken den Übergang vom Barock zur Aufklärung und zum Geniekult des Sturm und Drangs dar. Er war ein Überflieger und gehört heute zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern des frühen 18. Jahrhunderts.

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  2. Günther, Johann Christian. Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien) Beruf: Dichter. * 8. April 1695 in Striegau/Schlesien. † 15. März 1723 in Jena. Johann Christian Günther ist der bedeutendste deutsche Lyriker in der Zeit des Übergangs vom Barock zur Aufklärung.

  3. Johann Christian Günther ist der Name folgender Personen: Johann Christian Günther (Lyriker) (1695–1723), deutscher Lyriker. Johann Christian Günther (Orgelbauer) (?–1815), deutscher Orgelbauer aus Lichtenwalde. Johann Christian Günther (Pharmazeut) (1769–1833), deutscher Apotheker und Botaniker.

  4. Günther: Johann Christian G., geboren den 8. April 1695 zu Striegau in Schlesien. Sein Vater, ein praktischer Arzt, lebte in dürftigen Vermögensverhältnissen und vermochte seinem lernbegierigen Sohne die Mittel

  5. Johann Christian Günther wurde am 8. April 1695 in Striegau (Schlesien) als Sohn eines Arztes geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Von 1710 bis 1715 besuchte er das Gymnasium in Schweidnitz. Dem Wunsch des Vaters folgend begann er anschließend ein Studium der Medizin in Frankfurt/Oder und Wittenberg, brach das Studium aber ab ...

  6. Biographie. Johann Christian Günther (Stich von Philipp, in der 6. Auflage der Gedichte, Breslau und Leipzig 1756) 1695. 8. April: Johann Christian Günther wird in Striegau/Schlesien als Sohn des Arztes Johann Günther geboren. 1710. Er besucht die Schule in Schweidnitz, der Rektor Johann Christian Leubscher unterrichtet ihn in Poetik-und ...

  7. Biografie. * 8.4.1695 in Striegau in Schlesien; † 15.3.1723 in Jena; Sohn eines Arztes; ab 1715 Studium der Medizin in Wittenberg auf Drängen des Vaters (ohne Abschluss); Zerwürfnis mit dem Vater; 1717 Übersiedlung nach Leipzig; erfolgloser Versuch, als Hofdichter in Dresden Fuß zu fassen, desgleichen in Breslau; unstetes Umherreisen ...