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  1. Die besten Gedichte von Johann Christian Günther (1695 - 1723) - einem deutschen Lyriker (Epoche des Barocks). Inhalt. Berühmte Gedichte; Bekannte Gedichte; Kurze Gedichte; Steckbrief; Berühmte Gedichte. Trost-Aria; An Leonore; Lob des Winters; Als er der Phillis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte; Bekannte Gedichte. Abschiedsaria ...

    • Studentenlied

      Das Gedicht „Studentenlied“ stammt aus der Feder von Johann...

    • Abschiedsaria

      Das Gedicht „Abschiedsaria“ stammt aus der Feder von Johann...

    • Sterbegedicht

      Das Gedicht „Sterbegedicht“ stammt aus der Feder von Johann...

    • Fragment

      Das Gedicht „Fragment“ stammt aus der Feder von Johann...

  2. Johann Christian Guenther Gedichte Inhaltsverzeichnis. Johann Christian Guenther; An seine Magdalis; Hab ich mich einmal vergangen; An seine Schöne; Als er sich einst gegen sie zu frei aufgeführt; Als er Lenchens Augen küßte; Abschied von seiner ungetreuen Liebsten; Daß man im Lieben nicht auf Reichtum, sondern auf die Vergnügung sehen ...

  3. Johann Christian Guenther. Gedichte. Johann Christian Guenther. weiter >>. Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++.

  4. Gedenkstein in Striegau. Gedenktafel an dem Haus in Jauer, in dem Günther 1719–1721 lebte. Gedenktafel am Haus Schlesien in Königswinter. Johann Christian Günther (* 8. April 1695 in Striegau, Schlesien; † 15. März 1723 in Jena) war ein deutscher Lyriker .

  5. Johann Christian Günther. Am 8. April 1695 wurde Johann Christian Günther in Striegau/Schlesien als Sohn eines Landarztes geboren. Er studierte zwischen 1715 und 1717 in Frankfurt a. d. Oder und in Wittenberg Medizin. Sein Vater verstieß ihn, da er mit dessen Lebensplanung als Dichter und seiner daraus resultierenden Verschuldung nicht ...

  6. Das Gold bedeutet feste Treu', Der Ring, daß uns die Zeit verehre, Die Täubchen, wie vergnügt man sei; Der Kopf erinnert dich des Lebens, Im Grab ist aller Wunsch vergebens, Drum lieb und lebe, weil man kann, Wer weiß, wie bald wir wandern müssen! Das Leben steckt im treuen Küssen, Ach, fang den Augenblick noch an!

  7. Johann Christian Günther wurde am 8. 4. 1695 als Sohn eines Arztes in Striegau geboren. 1715 nahm er, dem Wunsch des Vaters folgend, ein Medizinstudium in Wittenberg auf. Es kam jedoch zum Bruch mit dem Vater, da dieser Günthers Absicht, seinen Lebensunterhalt als Dichter zu bestreiten, strikt ablehnte. 1716 ließ sich Günther zum Poeta ...