Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Büchern über Belletristik. Jetzt shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Analysiere und interpretiere das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige insbesondere, dass es sich bei „Mondnacht“ um ein Gedicht aus der Romantik handelt und gehe in deiner Analyse auf typisch romantische Merkmale ein.

  2. "Mondnacht" ist ein Gedicht von Joseph von Eichendorff. Es wurde 1837 zum Ende der Epoche Romantik veröffentlicht. Es beschreibt die Atmosphäre einer Nacht in der Natur und die Reaktion der Seele des Lyrischen Ichs auf die Eindrücke dieser Nacht. Neben der Seele tritt die Personifikation von Himmel und Erde als mystisches Element auf.

  3. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ralph Albert Blakelock: Mondlicht (1885) Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht als zentrales Motiv romantischer Lyrik. Das Ziel dieser Sehnsucht ist die mögliche Auferstehung als Erlösung im Christentum.

    • Liana Fix
    • Einleitung
    • Inhaltsangabe
    • Strukturanalyse
    • Sprachanalyse
    • Interpretation
    • Schluss

    Joseph Eichendorff schrieb im Jahre 1837, der Blüte der romantischen Epoche, das Gedicht „Mondnacht“. Hierbei handelt es sich um ein Gedicht, das nicht nur dem einfachen Leser gefällt, sondern genauso bei anderen Künstlern großen Eindruck hinterließ. So gibt es am Ende des 19. Jahrhunderts an die 40 Vertonungen, von denen die Vertonung durch Robert...

    Der Inhalt des Gedichts bezaubert den Leser mit der Schönheit der Sprache und den sprachlichen Bildern. In der ersten Strophe werden der Himmel und die Erde als Liebende beschrieben, die sich zu küssen scheinen. Die Erde scheint vom Himmel im Schimmer der Blüten zu träumen. In der zweiten Strophe lässt sich die Stille der sternenklaren Nacht förmli...

    Eichendorffs „Mondnacht“ setzt sich aus drei Strophen zusammen zu je vier Versen, also 12 Versen insgesamt. Das ganze Gedicht ist in einen unreinen Kreuzreim gefasst und wird vom Jambus als Metrumdominiert, bis auf die dritte Strophe, wo sich im zweiten und dritten Vers ein Trochäus bemerkbar macht. Des Weiteren finden sich wechselhafte Kadenzen, d...

    Die Sprache Eichendorffs bedient sich vieler poetischer und sprachlicher Bilder, die den Inhalt sehr gefühlsecht transportieren. Zum Beispiel „Die Luft ging durch die Felder“, „es rauschten leis die Wälder“ oder „ es war als hätt der Himmel, die Erde still geküsst“ verdeutlichen den romantischen Hintergrund. Es handelt sich hier um sprachliche Bild...

    Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff ist ein Meisterstück der Romantik und beschreibt auf sehr gefühlvolle und ästhetisch ansprechende Weise die Suche nach einer Erfüllung, einer Sehnsucht nach einem Zuhause. In dieser besagten Mondnacht gelingt es dem lyrischen Ich, dieses Gefühl des Heimkommens, sehr deutlich zum Ausdruck zu bringen...

    Das Gedicht berührt den Leser mit seiner Intensität der Gefühle, die es illustriert. Es werden sehr deutlich die wichtigsten Inhalte der Romantik transportiert. Das lyrische Ich durchlebt in den perfekt inszenierten Schilderungen, die Eichendorff zur Perfektion bringt, die Sehnsucht nach der glücklichen Vereinigung mit der Natur und die angestrebte...

  4. Interpretation. Die Sehnsucht nach dem Paradies treibt den Menschen von jeher um. Mancher sucht es im Diesseits und viele erhoffen es sich im Jenseits bei Gott. Auch das lyrische Ich in Joseph von Eichendorffs Naturgedicht „Mondnacht“ aus dem Jahr 1837 träumt vom Paradies, das es in der Teilhabe an der Verschmelzung von Irdischem und ...

  5. Gedichtsanalyse „Mondnacht“ von Joseph Freiherr von Eichendorff (1835) - Lumalo. Das romantische Gedicht „Mondnacht“, im Jahre 1835 von Joseph von Eichendorff geschrieben, thematisiert eine stille Mondnacht, in der sich Himmel und Erde vereinigen und wie die Erde auf dieses Ereignis reagiert.

  6. 2. Juli 2020 · Interpretation des Gedichts von Eichendorff „Es war, als hätt’ der Himmel / Die Erde still geküßt“ (V. 1/2) – Durch den Konjunktiv wird bereits deutlich, dass sich das Beschriebene nicht nur im realen Naturschauspiel ereignet. Die Natur in ihrer Abendstimmung wird zum Schauplatz einer Vorstellung des Verbundenseins mit der ...