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  1. Gender Studies. Geschlecht. Heteronormativität. Homo-, Trans- und Inter*feindlichkeit. Normen. Sexualität. Dieses Erklärvideo bespricht das von Judith Butler in den 1990ern entwickelte Konzept der “Heterosexuellen Matrix”. Butler kritisiert damit, wie Geschlecht und Begehren gemeinhin gedacht werden.

    • Über Judith Butler
    • Vorwort Von Gender Trouble
    • Kapitel 1 Von Gender Trouble
    • Kapitel 2 Von Gender Trouble
    • Kapitel 3 Von Gender Trouble
    • Pressespiegel Zum Buch

    Im Jahr 1990 veröffentlichte Judith Butler ihr (nach ihrer Dissertation) erstes und bis heute bekanntestes Buch: Das Unbehagen der Geschlechter. Der Originaltitel – Gender Trouble – setzt sich zusammen aus dem Unbehagen (trouble) über das Wesen der Geschlechtsidentität (gender). Die Geschlechtsidentität bezeichnet, kurz gesagt, Aspekte der erlebten...

    Die Philosophin Judith Butler sieht im Unbehagen (trouble) über den vagen Begriff der Geschlechts-Identität kein Problem für den Feminismus. Im Gegenteil: »trouble« sei, egal in welchem Zusammenhang, unausweichlich. Butler schreibt über ihre »erste kritische Einsicht in die subtile List der Macht« als noch junge Denkerin. Die Aufgabe sei herauszufi...

    Titel: Die Subjekte von Geschlecht / Geschlechtsidentität / Begehren Das erste Kapitel handelt von»Frauen« als Subjekte des Feminismus und der Unterscheidung zwischenkörperlichem Geschlecht (sex) und Geschlechtsidentität (gender).Zwei zentrale Begriffe dieses Kapitels sind die »Zwangsheterosexualität« (diegesellschaftliche Fixierung auf heterosexue...

    Titel: Das Verbot, die Psychoanalyse und die Produktion der heterosexuellen Matrix Das zweite Kapitel behandelt unter anderem das Inzesttabu. Dieses untersagt in fast allen Kulturen sexuelle Beziehungen zwischen Blutsverwandten. Das Verbot kann als ein Mechanismus dargestellt werden, der innerhalb eines heterosexuellen Rahmens versucht, bestimmte G...

    Titel: Subversive Körperakte Das dritte Kapitel von Das Unbehagen der Geschlechter unterzieht die Konstruktion des mütterlichen Körpers bei der Psychoanalytikerin Julia Kristevaeiner Kritik. Butler verweist auf die impliziten Normen, die Kristevas Ausführungen zu Geschlecht und Sexualität zugrunde liegen. Ein Beispiel von Butlers Beobachtungen (S. ...

    Auf Das Unbehagen der Geschlechter wird übrigens auch 30 Jahre nach der Veröffentlichung noch regelmäßig Bezug genommen. Judith Butler und ihr Hauptwerk sind damals wie heute hochumstritten, was sich in der Berichterstattung entsprechend widerspiegelt. In diesem Sinne, nachfolgend einige Beispiele für Bezugnahmen auf Butler und Gender Trouble aus d...

  2. Mit sechzehn Jahren hatte sie ihr Coming-out als homosexuell. [3] Nach Eigenangaben von 2012 gehört sie der Kehillah Community Synagogue im kalifornischen Oakland an. [4] Butler lebt mit der US-amerikanischen Politologin Wendy Brown zusammen.

  3. 5. Jan. 2019 · Judith Butler führte in ihrem Buch „Das Unbehagen der Geschlechter“ den Begriff der „heterosexuellen Matrix“ ein, der im deutschsprachigen Raum stark rezipiert wurde. Sie beschrieb damit ein Raster aus den drei Kategorien „sex“ (anatomisches Geschlecht), „gender“ (soziales und kulturelles Geschlecht) und „desire ...

    • Volker Woltersdorff
    • punkpoet@chaos.in-berlin.de
    • 2019
  4. Judith Butler „Die gesellschaftlich gemachten Verbindungen zwischen Sex, Gender und Desire bezeichnet Judith Butler als heterosexuelle Matrix. Nur, wenn ein Körper den Vorgaben der heterosexuellen Matrix entspricht, wird er als richtig und natürlich anerkannt. Butler nennt einen solchen Körper intelligibles Geschlecht […] Judith Butlers ...

  5. Judith Butler, eine einflussreiche Theoretiker_in der Gender Studies, bezeichnet dies als "heterosexuelle Matrix", die das Soziale in Gänze durchzieht und beispielsweise in Diskurse über Körper, Familie oder Staat eingeschrieben ist. Geschlecht und Sexualität bringen sich über dieses Regulierungsprinzip in einer Weise hervor, welche die ...

  6. Mit ihrem Schwerpunkt auf Zuschreibungen minoritärer Identitäten, die innerhalb der heterosexuellen Matrix zum schlechteren anderen degradiert würden, brachte Butler das gemeinsame Neue auf den Punkt. Die Travestie stelle laut Butler die Zwangsbinarität aus und verdeutliche spielerisch das Dilemma der Identität: Der Verzicht auf die ...