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  1. Der Briefwechsel zwischen beiden – Bauer wohnte weiter in Berlin – umfasst mehr als 500 Briefe und Postkarten Kafkas. Die Briefe Felice Bauers an Kafka wurden später von ihm vernichtet. Ermuntert durch Kafka arbeitete sie zeitweilig ab September 1916 in der sozialpolitischen Initiative

  2. 22. Juli 2015 · August 1912 lernte Franz Kafka im Haus seines Freundes Max Brod die Berliner Stenotypistin Felice Bauer kennen. Wenige Wochen später setzt ein reger Briefverkehr zwischen Prag und Berlin ein, der im Briefwerk Kafkas seinesgleichen sucht. Ihre Gegenbriefe sind nicht überliefert, aber über 500 Briefe und Postkarten Kafkas an Felice ...

  3. Die mehr als 500 Briefe und Postkarten, die sie von Kafka erhalten hatte, musste Felice Bauer 1955 aus finanziellen Gründen an den Schocken Verlag, New York, verkaufen. 1987 wurden sie im Rahmen einer Auktion von einem bis heute unbekannt gebliebenen europäischen Händler oder Sammler erworben.

  4. 23. Juli 2015 · Im Rahmen der Kritischen Ausgabe Franz Kafkas sind diese Briefe von Hans-Gerd Koch neu ediert und erstmals ausführlich kommentiert worden. In dieser Fassung erscheinen sie nun zum ersten Mal als eigenständige Edition.

  5. 12. März 2020 · Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit. by. Kafka, Franz, 1883-1924. Publication date. 1967. Topics. Bauer, Felice, 1887-1960 -- Correspondence, Kafka, Franz, 1883-1924 -- Correspondence, Kafka, Franz, 1883-1924, Bauer, Felice, 1887-1960, Authors, Austrian, Authors, Austrian -- 20th century -- Correspondence.

  6. Besonders augenfällig ist das im Fall Felice Bauers: Hier entwickelte Kafka eine wahre Sucht nach Briefen und reagierte panisch auf jede nicht angekündigte Unterbrechung des Briefstroms. Ein Sonderfall ist in dieser Hinsicht Kafkas umfangreicher Brief an den Vater , der zwischen Selbstreflexion, sozialem Handeln, brieflicher Mitteilung und ...

  7. Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder ...