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  1. Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 in Karlsbad, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen.

  2. Heinrich Heine Leben, Leiden, Werk und Hintergrund. Karlsbader BeschlüsseUniversitätsgesetz vom 20. September 1819.

  3. Die Karlsbader Beschlüsse umfassten vier Gesetze – das Universitätsgesetz, das Preßgesetz, das Untersuchungsgesetz und die Exekutionsordnung. Sie alle zielten auf die Verfolgung und Unterdrückung der liberalen und nationalistischen Bewegungen innerhalb des Deutschen Bundes ab.

  4. 23. Feb. 2021 · Zu den in Karlsbad formulierten Maßnahmen gehörten die “Exekutionsordnung” , das “Universitätsgesetz” , das “Preßgesetz” und “Untersuchungsgesetz” . Durch diese Regelungen sollten liberale Professoren an der Universität überwacht und gegebenenfalls aus ihrem Dienst entlassen werden.

  5. Die Karlsbader Beschlüsse wurden 1819 von den Staaten des Deutschen Bundes zur Sicherung des Metternich-Systems erlassen. Es bestand aus drei Teilen:Bundes-Universitätsgesetz,Bundes-Preßgesetz,Bundes-Untersuchungsgesetz.Damit sollten alle nationalistischen und demokratischen Bestrebungen im Deutschen Reich ausgeschaltet und Mittel gefunden ...

  6. Zur Erhaltung der inneren Sicherheit und Zerschlagung revolutionärer Umtriebe sollte mit den Karlsbader Beschlüssen der Ruf nach Pressefreiheit, nationaler Einheit und angemessener Repräsentation des Volkes am politischen Geschehen unterdrückt werden. Der Maßnahmekatalog wurde dem Frankfurter Bundestag am 20.

  7. Folglich kam es zur Pressezensur, Verhaftungen und Verfolgungen. Folgende Beschlüsse setzte eine Regierungskonferenz in Karlsbad fest, die am 20. September 1819 vom Bundestag verabschiedet wurden: Aus dem Universitätsgesetz: