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  1. zur Stelle im Video springen. (00:12) Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und ...

  2. Autor: Volker Beeden. Inhaltsverzeichnis. Der Keynesianismus löste staatliche Neutralität ab. Vor- und Nachteile führen zu Zielkonflikten. Die Wirklichkeit zerstörte auch diese Illusion. Der Staat muss der Wirtschaft den Rahmen geben. Was Karl Marx für den Kommunismus war, war John Maynard Keynes für die kapitalistische Welt.

  3. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen, antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden; Ziele der keynesianischen Theorie sind die Erreichung der Vollbeschäftigung und das Ausgleichen von Konjunkturschwankungen; Dies soll durch die Fiskalpolitik erreicht werden

  4. Inhalt dieser Lektion. Warum ist Keynesianismus heute noch wichtig? Die Keynessche Wirtschaftslehre im Überblick. Der Begriff Keynesianismus. Keynessche Wirtschaftstheorie. Die Rolle des Staates und Kritik an der klassischen Theorie. Kernlehren der Keynesianischen Schulen. Übungsfragen. Ergebnisse. Warum ist Keynesianismus heute noch wichtig?

  5. 5. Nov. 2023 · Der Keynesianismus ist eine makroökonomische Theorie und Politik, die zur Erklärung von Konjunkturschwankungen auf der Nachfrageseite ansetzt. In diesem Artikel erklären wir euch Annahmen, Bedeutung und Entwicklung des Keynesianismus. Wir stellen bekannte Vertreter vor und gehen auf Vorteile und Kritikpunkte dieser Lehre ein.

  6. Keynesianismus ist eine makroökonomische Theorie und ein wirtschaftspolitisches Konzept des britischen Nationalökonomen John Maynard Keynes. Er zeigte, dass Angebot und Nachfrage auf den Märkten nicht automatisch zu Vollbeschäftigung führen, sondern dass der Staat durch staatliche Nachfrage die Wirtschaft aus der Krise herausführen kann.

  7. Zum Keynesianismus gehören wirtschaftspolitische Ansätze, die darauf ausgerichtet sind, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen zu steuern und bei Bedarf die Wirtschaft durch vermehrte Staatsausgaben und durch expansive Geldpolitik zu beleben.