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  1. Keynesianismus ist eine wirtschaftspolitische Theorie, die den Staat antizyklisch in die Marktwirtschaft einbezieht. Erfahre, wie die gesamtwirtschaftliche Nachfrage, der Beschäftigungsgrad und die Konjunkturzyklen im Keynesianismus funktionieren und welche Kritik es gibt.

  2. Keynesianismus – Das Wichtigste. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen, antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden; Ziele der keynesianischen Theorie sind die Erreichung der Vollbeschäftigung und das Ausgleichen von Konjunkturschwankungen; Dies soll durch die Fiskalpolitik ...

  3. 27. Jan. 2012 · 27. Januar 2012. Redaktion Der Funke. Keynesianismus und Neoliberalismus gelten als die großen Denkschulen in der Wirtschaftspolitik. Hinter den Begriffen des Neoliberalismus und des Keynesianismus stecken aber zahlreiche Mythen. Dieser Text ist ein Auszug einer Broschüre, die wir demnächst veröffentlichen werden.

  4. Eine Übersicht über die wichtigsten Konzepte und Unterschiede dieser vier wirtschaftspolitischen Strömungen. Vergleicht die Stellenwert des Individuums, die Rolle von Märkten und Staat, die Verteilung von Ressourcen und die Rolle des Staates in der Wirtschaft.

  5. Begriffsgeschichte. Neoliberalismus ist eine begriffliche Neuschöpfung (aus altgriechisch νέος neos, deutsch ‚neu‘ und lateinisch liberalis ‚die Freiheit betreffend‘), die bereits 1933 von dem französischen Politiker Pierre-Étienne Flandin als néo-libéralisme verwendet wurde und wenige Jahre später auf Vorschlag Alexander Rüstows als Fachausdruck in deutscher Sprache auf dem ...

  6. Spätestens mit der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 und mit der Eurokrise seit 2010 ist der theoretische Grundkonflikt zwischen Neoklassik und Keynesianismus mit voller Macht in die wirtschaftspolitische Debatte zurückgekehrt. Zunächst reagierten die meisten Regierungen in den Jahren 2008 und 2009 mit umfangreichen ...

  7. Der Text erklärt die wichtigsten Denkschulen der Volkswirtschaftslehre von der Neoklassik über den Keynesianismus bis zur Neoliberalismus. Er zeigt, wie sich die Theorien und Politiken im Laufe der Zeit verändert haben und welche Herausforderungen sie heute stellen.