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Inhaltsangabe. Klassische Genetik – Definition. Begründer Klassische Genetik – Gregor Mendel. Klassische Genetik – Begriffe. Klassische Genetik – Beispiel: Vererbung der Blutgruppen. Klassische Genetik – Das Wichtigste. Nachweise. Teste dein Wissen mit Multiple-Choice-Karteikarten.
Aus seinen Beobachtungen und statistischen Auswertungen stellte er drei Regeln auf – die Mendelschen Regeln oder früher auch Mendelsche Gesetze genannt: Seine Vererbungsregeln sind auch heute noch die Grundlage der Genetik, also der Vererbungslehre.
Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik. Freies Lehrbuch der Biologie von H. Hoffmeister und C. Ziegler (unter GNU Free Documentation License, Version 1.2 (GPL)). Die jeweils aktuellste Fassung finden Sie unter: https://hoffmeister.it/index.php/biologiebuch.
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Klassische Genetik. Ein interaktiver online Selbstlernkurs. (Wie arbeitet man eigentlich mit so einem Selbstlernkurs?) Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel .
Die 1. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel) beschreibt die Vererbung von Merkmalen an die erste Nachfolgegeneration. Sie ist eine von drei Mendelschen Regeln in der Genetik. Der Mönch Gregor Mendel führte anhand von Erbsenpflanzen verschiedene Kreuzungsexperimente durch.
Die Mendelschen Regeln beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von jeweils nur einem Gen bestimmt wird ( monogener Erbgang ). Sie sind nach ihrem Entdecker Gregor Mendel benannt, der sie 1865/1866 publizierte, die aber zunächst kaum zur Kenntnis genommen und erst 1900, lange nach seinem Tod ...
Diese Regeln bilden das Fundament der klassischen Genetik. Sie liefern Erklärungen dafür, wie genetisches Material von Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben wird und spielen daher eine entscheidende Rolle in Disziplinen wie Genetik, Molekularbiologie und Medizin. Nun schauen wir genauer auf die drei Mendelschen Regeln und ihre Bedeutung:
