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  1. Streng genommen handelt es sich bei der Dekolonisation nach 1945 um die „dritte Welle“ kolonialer Emanzipationsprozesse. Die amerikanischen und karibischen Kolonialterritorien hatten bereits im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert ihre Unabhängigkeit erkämpft.

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  2. Dabei war das nach 1945 teilweise aktiv verdrängte Erbe des Kolonialismus bis dahin überaus lebendig. Anfang der vierziger Jahre besaß der Reichskolonialbund fast zwei Millionen Mitglieder, beträchtliche Geldbeträge flossen in die Kolonialforschung.

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  3. Kolonialpolitik nach 1945. Afrika um 1913. Als in den 1950er-Jahren die europäische Wirtschaft wieder in Schwung kam, wurde in den Kolonialländern zum ersten Mal über die Entlassung der afrikanischen Kolonien in die Unabhängigkeit debattiert. Dabei ging es insbesondere um die Frage der Rentabilität der Kolonien für die Mutterländer.

  4. In Burma, Laos, Vietnam, Kambodscha und vor allem in Indonesien hinterließen die Japaner ihre Waffen den Unabhängigkeitskämpfern, die sich nach 1945 der Restauration der britischen, französischen und niederländischen Kolonialherrschaft widersetzten.

  5. Ab dem frühen 15. Jahrhundert zog es die Portugiesen aufs Meer. Die geografische Lage am Rande Europas, direkt am Atlantik, war ein großer Vorteil für die künftige Seefahrernation. 1415 eroberte ein Heer von Kreuzrittern unter portugiesischem Oberbefehl die nordafrikanische Stadt Ceuta.

  6. Propaganda für den Krieg in den Kolonien: Diese Postkarte von Beginn des Ersten Weltkriegs zeigt Kaiser Wilhelm II. mit zwei Kolonialsoldaten. Nach Ende des Krieges gingen mit dem Versailler Vertrag die deutschen Kolonien an Frankreich und Großbritannien.

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