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  1. Während des Zweiten Weltkriegs stand Dänemark fünf Jahre lang, vom 9. April 1940 bis zum 5. Mai 1945, unter deutscher Besatzung. Im Unterschied zu anderen besetzten Ländern blieben die Institutionen Dänemarks bis 1943 intakt.

  2. Die Besetzung von Dänemark 1940 Zeitgleich mit der deutschen Invasion in Norwegen besetzten zwei Infanteriedivisionen und eine Schützenbrigade unter General Leonard Kaupisch (1878-1945) zur Sicherung der Ostseezugänge und der Nachschubverbindungen nach Norden Dänemark.

  3. Dänemark ergab sich innerhalb eines Tages ohne Kampf. Schon am 10. April 1940 kapitulierte der dänische König Christian X. Zunächst überließen die Deutschen den Dänen weiterhin ihre Regierungsgewalt. Norwegen wurde ohne vorherige Kriegserklärungen gleichzeitig an sechs Stellen angegriffen.

  4. April 1940 begann unter der Tarnbezeichnung „Unter-nehmen Weserübung“ die Invasion Dänemarks und Norwegens. Um 4.15 Uhr überschritten deutsche Truppen die deutsch-dänische Grenze. Deutsche Fallschirmjäger und Marineeinheiten besetzten strategisch wichtige Flugplätze, Städte und Brücken.

  5. Als die deutschen Truppen in Dänemark am 5. Mai 1945 kapitulierten, gehörten rund 50.000 Dänen der Widerstandsbewegung an, die 140 Deutsche und 375 dänische Kollaborateure erschossen und Tausende von Anschlägen unternommen hat, auf welche die Deutschen mit massiver Unterdrückung reagierten.

  6. Unternehmen Weserübung, auch Fall Weserübung, war der Deckname einer deutschen Militäroperation für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf Norwegen und Dänemark während des Zweiten Weltkrieges am 9. April 1940. Dass es als „deutscher Erfolg“ zu betrachten ist, stand schon vor Anlaufen des Unternehmens fest.

  7. Unter dem Decknamen „Unternehmen Weserübung“ greift Nazi-Deutschland am 9. April 1940 Dänemark und Norwegen an. Noch am selben Tag kapituliert Dänemark und wird besetzt. Nun hat Deutschland eine gute strategische Basis für den Kampf gegen Norwegen.