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  1. 27. März 2020 · Erfahren Sie, wie Krisen uns aus dem Gleichgewicht werfen und welche Phasen sie durchlaufen lassen. Lesen Sie, wie Sie eine Krise bewältigen können und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › KriseKrise – Wikipedia

    Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert. [1]

  3. 3. Sept. 2023 · Die Krise [griech. krisis = Entscheidung, entscheidende Wendung, Sichtung] bezeichnet eine schwierige Lage, Situation oder Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung...

  4. Die Krise fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht, begleitet von Wut, Ohnmacht und dem Gefühl des Kontrollverlusts. Oft schwanken Betroffene zwischen Angst, Trauer, Aggression, Resignation und Lähmung – eine emotionale Achterbahn.

    Stufe
    Eigenschaften
    Aufgaben Des Begleiters
    1
    UngewissheitDie Krise erfasst den ...
    Wichtig ist, den Betroffenen in diesem ...
    2
    GewissheitDer Betroffene weiß nun, dass ...
    Der Begleiter muss die widersprüchlichen ...
    3
    AggressionDie Gewissheit des ...
    Hier geht es darum, dem Betroffenen einen ...
    4
    VerhandlungMit all seinen bekannten ...
    Die scheinbare Irrationalität der ...
  5. Eine Krise ist eine schwierige Lage, die in verschiedenen Bereichen auftreten kann. Erfahre, was eine Staats-, eine Gesundheits-, eine seelische oder eine Ehekrise ist und wie man sie bewältigt.

  6. I. Was versteht man unter einer Krise? Eine Krise im psychosozialen Sinn besteht im Verlust des seelischen Gleichgewichts, wenn ein Mensch mit Ereignissen oder Lebensumständen konfrontiert wird, die er im Augenblick nicht bewältigen kann.

  7. 1. März 2022 · Es beschreibt in acht Stufen die Wünsche und Bedürfnisse eines Menschen im Spannungsfeld zu den sozialen und gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen. Entwickelt wurde das Modell vom Psychoanalytiker Erik. H. Erikson in Zusammenarbeit mit seiner Frau.