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  1. Lebensveränderungskrise ist, dass hier der „kritische Zustand“ erst nach einer längeren Phase erreicht wird, nachdem die Person in ihren Bewältigungsversuchen gescheitert und erschöpft ist (Berger & Riecher-Rössler 2004). Caplan (1964) hat dies in seinem Phasenmodell der Lebensveränderungskrise folgendermaßen

  2. 27. März 2020 · Wir können Krisen bewältigen. Jede Krise läuft auf ihre ganz eigene Art ab, keine ist wie die andere. Und doch hat die Forschung Phasen ausgemacht, die sich in nahezu jeder Krise identifizieren lassen. Wir stellen hier die Modelle von Johann Cullberg und Verena Kast vor.

  3. Caplan (1964) beschreibt eine akute Überforderung eines gewohnten Verhaltens- und Copingsystems durch belastende innere oder äußere Erlebnisse, die sich durch Gefühle von Angst, Hilflosigkeit, Bedrohung und Kontrollverlust, Verlust des seelischen Gleichgewichts und innerer Druck äußern können.

  4. Eine Krise entsteht, wenn ein Mensch sich auf dem Weg zu wichtigen Lebenszielen einem Hindernis gegenübersieht, das er im Augenblick mit seinen üblichen Problemlösungsmethoden nicht bewälti gen kann (Caplan 1961).

  5. 7. Dez. 2020 · Das Krisenmodell von Caplan (Abb. 2.1) veranschaulicht die einzelnen Phasen des Krisenerlebens und ermöglicht damit, die Prozesse zu kennen und daraus abzuleiten, welche Angebote unterstützen oder aber auch, welche Angebote das System eher noch mehr belasten. Mit Angeboten sind hier immer solche gemeint, die im Kontext der ...

  6. traumatische Krisen bzw. Veränderungskrisen (nach Caplan 1964) in der Regel ablaufen. Auf das traumatische Ereignis wird zunächst schockartig reagiert, danach kommt es zu verschie­ denen Reaktionen wie z. B. Angst/Panik, Flucht, Depressivität, dann nach einem nicht genau festzule­ genden zeitlichen Abstand zu einem Bearbeitungs­

  7. Krisendefinition (nach G. Caplan) Eine Krise ist durch den Verlust des seelischen Gleichgewichts gekennzeichnet, wenn ein Mensch mit Ereignissen oder Lebensumständen konfrontiert wird, die er im Augenblick nicht bewältigen kann, weil sie seine bisherigen Problemlösefähigkeiten übersteigen. Wolf Ortiz-Müller, 2012 7