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Bedeutungen (2) ⓘ. [junger] Mann, der als frech, ungezogen, als Person mit flegelhaftem Benehmen angesehen wird. Gebrauch. abwertend. Beispiel. ein frecher Lümmel. Bursche, Kerl. Gebrauch.
- Lümmelei
Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von...
- LuMiNös
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- Luminosität
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- Lumme
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- Lümmelei
umgangssprachlich, abwertend Flegel, ungezogener, frecher Mensch. Beispiele: ein fauler, gemeiner, leichtsinniger, unreifer, unverschämter Lümmel. so ein Lümmel! du elender Lümmel! ... 3 weitere Beispiele. Das Eiapopeia vom Himmel, / Womit man einlullt, wenn es greint, / Das Volk, den großen Lümmel [ HeineWintermärchen2,431]
Das Wort Lümmel kann folgende Bedeutung haben: ein Metallstift an einem Lümmelbeschlag; ein vulgärer Ausdruck für das männliche Fortpflanzungsorgan, siehe Penis; ein Ausdruck für ein freches und ungezogenes Kind, siehe dazu Frechheit; ein Bestandteil des Titels einer Buch- und Filmreihe, siehe Die Lümmel von der ersten Bank ...
Worttrennung: Lüm·mel, Plural 1: Lüm·mel, Plural 2: Lüm·mels. Aussprache: IPA: [ ˈlʏml̩] Hörbeispiele: Lümmel ( Info) Reime: -ʏml̩. Bedeutungen: für [1] bis [3]: nur für männliche Personen. [1] ursprünglich: Bauer, Bauernjunge; großer, kräftiger, oft ungebildeter, unhöflicher Mann vom Lande.
Was bedeutet Lümmel? Lümmel (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, männlich. Bedeutung/Definition. für 1) bis 3) : nur für männliche Personen. 1) Bauer, Bauernjunge; großer, kräftiger, oft ungebildeter, unhöflicher Mann vom Lande [Gebrauch: ursprünglich]
Lummel · Lungenbraten. Lummel m. ‘Lendenfleisch, -braten, zubereitetes Nierenstück’ (heute vorwiegend südd. ), mnd. lümmel n. ‘Eingeweide der Schlachttiere’, nl. lumme, assimiliert aus mhd. lumbel (e), lumbe m., ahd. (8.
Was genau bedeutet "Lümmel" eigentlich? Der Lümmel - "das" ist es. Ein Lümmel - das darf man mit Fug und Recht behaupten - kann so einiges sein. Betrachtet man jedoch den altdeutschen Ursprung, so wird klar, dass der Lümmel an sich eigentlich etwas Harmloses bedeutet.