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  1. Der Lagrange-Formalismus ist in der Physik eine 1788 von Joseph-Louis Lagrange eingeführte Formulierung der klassischen Mechanik, in der die Dynamik eines Systems durch eine einzige skalare Funktion, die Lagrange-Funktion, beschrieben wird.

  2. Hier setzen wir die DGL f ur x;y ein und l osen sie die Gleichung dann nach 2 auf. F ur x 2+ y wir wieder die Zwangsbedingung ein. 2_x2 + 2_y2 + 2 4 m x 2 + 2 4 m y 2 2gy= 0, 2 = mg 2 y m x_2 + _y2 l2 Dies setzen wir wieder in die DGL ein und erhalten folgende Gleichungen mx = mg 2 y m x_2 + _y2 l2 (2x) m y = mg+ mg 2 y 2 m x_2 + _y l2 (2y) und ...

  3. Lagrangefunktion ist durch Gleichung 1.9 gegeben. Jetzt setzten wir sie in die Lagrange Gleichung ein (für partielles Ableiten siehe Anhang A.1): ∂L ∂x = −mg ∂L ∂x˙ = mx˙ d dt ∂L ∂x˙ = mx¨ d dt ∂L ∂q˙i − ∂L ∂qi = mx¨+mg =0. Hieraus folgt nun: m(¨x +g) = 0 Die Lösung der Lagrange Gleichung ist eine ...

  4. in der Lagrange-Funktion Beiträge zu den beiden Seiten der Euler–Lagrange-Gleichungen liefert, die sich gegenseitig kompensieren. Die Invarianz der Bewegungsgleichungen unter Transformationen (III.12) wird manchmal als Eich-invarianz bezeichnet, und eine derartige Transformation als Eichtransformation.

  5. 2.4 Lagrange-Gleichungen 2. Art Die einfachste Methode, ein System zu beschreiben, ist die generalisierten Koordinaten so zu wäh-len, dass sie den Zwangsbedingungen automatisch genügen. Sie sind dann in der Regel unabhängig voneinander,undbeschreibenje ...

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  6. In diesem Artikel werden die Lagrange Gleichungen zweiter Art erklärt. Die Formulierung der klassischen Mechanik nach Lagrange erlaubt es, die Bewegungsgleichungen eines mechanischen Systems mithilfe der Variationsrechnung aus dem Hamiltonschen Prinzip extremaler Wirkung herzuleiten, Ausgangspunkt ist die Lagrange-Funktion .

  7. 1.3 Lagrange-Gleichungen zweiter Art Falls man nicht an der expliziten Form der Zwangskr¨afte interessiert ist, sind die Lagrange-Gleichungen 1. Art unokonomisch: F¨ ur ein System mit¨ f= 3N RFreiheitsgraden berechnet man 3N+ Rzeitabhangige Funktionen. Tats¨ achlich werden wir im Folgenden sehen, wie man¨