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  1. 12. Nov. 2014 · Leo Trotzki fällt 1940 in Mexiko-Stadt einem Attentat zum Opfer: Der russische Agent Ramón Mercader erschlägt ihn mit einem Eispickel. Von dem berühmten Foto Grigori Goldsteins wurde unter Stalins Herrschaft nur ein Ausschnitt verwendet, den rechten Bildteil, der Trotzki und Kamenew zeigt, ließ man einfach weg.

    • Stalin ließ Bilder Retuschieren
    • Trotzki und Kamenew wurden durch Holzstufen ersetzt
    • Auch Ulbricht Manipulierte Bilder
    • Hitler ließ sich Exklusiv Von Hoffmann Ablichten
    • Linke und Rechte Gruppierungen setzten auf Collagen
    • Im 19. Jahrhundert Waren Fälschungen verbreitet
    • Internetseiten Decken Manipulationen auf

    Niemand trieb die zweifelhafte Kunst der politische Retusche so weit wie Josef Stalin. Der Londoner Journalist und Kunstexperte David King hat jahrzehntelang Beispiele für solche Manipulationengesammelt. Dazu archivierte er konsequent so viele Fotos vor allem aus der Frühzeit der Sowjetunion wie möglich, als noch Wladimir Lenin der starke Mann des ...

    Doch im selben Jahr unterlag Trotzki im KPdSU-internen Machtkampf gegen Stalin, wurde aus der Partei ausgeschlossen und kaltgestellt. Fortan akzeptierte Stalin nur noch Bilder, die ihn neben dem Übervater der Bolschewiki zeigte. Zunächst zerstörten seine Zensoren die Bildkomposition Goldsteins, indem sie einfach nur noch die linke Hälfte der perfek...

    Ganz ähnlich hielt es die DDR; Walter Ulbricht war auch in dieser Hinsicht ein gelehriger Schüler Stalins. Der kurzzeitige SED-Nachwuchskader und spätere westdeutsche DDR-Spezialist Hermann Weber hat schon 1964 einige solcher Manipulationen nachgewiesen. So „verschwanden“ KPD-Funktionäre, die im sowjetischen Exil in den 30er-Jahren den stalinistisc...

    Bemerkenswert an den Bildmanipulationen war, dass auch weit verbreitete Aufnahmen verfälscht wurden. Die Retuscheure gingen also offenbar bewusst das Risiko ein, dass Betrachter durch den Vergleich von alten und neuen Versionen derselben Bilder überhaupt erst auf den Bedeutungsverlust ehemals führender Funktionäre aufmerksam gemacht wurden. Verglei...

    Möglicherweise handelt es sich jedoch bei einem der bekanntesten Bilder Hitlers um eine Manipulation – allerdings umgekehrt: Es gibt Indizien, dass die Fotografie des jungen Adolf Hitler auf dem Münchner Odeonsplatz Anfang August 1914 ein Fälschung sein könnte, Hitler also hineinkopiert worden ist. Doch einen schlagkräftigen Beweis dafür suchen His...

    Während in der Presse demokratischer Staaten die Manipulationen von Fotos heute in der Regel verpönt ist, sah das in der Frühzeit der Fotografie, im 19. Jahrhundert, anders aus. Experten der National Archives in College Park(US-Bundesstaat Maryland) fanden bei einer Durchsicht von Bildern aus dem amerikanischen Bürgerkrieg zum Beispiel ein angeblic...

    Hemmungslos werden ohnehin schon magersüchtige Models weiter „verschlankt“, Dressmen mit noch üppigeren Muskel „ausgestattet“ und bereits mit Schminke zugekleisterte Haut noch makelloser gemacht. Tattos verschwinden wie durch einen Zauber. Verschiedene Websiteswidmen sich der Aufdeckung solcher Manipulationen. Mit Journalismus hat solcher Umgang mi...

    • Kultur
    • Leitender Redakteur Geschichte
  2. Die Gesichter der Revolution: Lenin, Stalin und Trotzki. Die folgenden Namen der drei berühmten russischen Revolutionäre sind auf der ganzen Welt bekannt und wecken immer noch in manchen eine...

    • Alexej Timofejtschew
    • lenin trotzki bild1
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    • lenin trotzki bild3
    • lenin trotzki bild4
  3. Fotos, auf denen er zusammen mit Lenin oder Stalin zu sehen war, wurden kupiert oder retuschiert. Berühmteste Beispiele sind die Bilder, die Grigori Goldstein am 5. Mai 1920 von einer Rede Lenins vor dem Bolschoi-Theater in Moskau machte: In den dreißiger Jahren durften nur Bildausschnitte veröffentlicht werden, die Trotzki nicht ...

  4. Von Lenin existieren zwei Bilder, die gern als Beispiele für politisch motivierte Fotomanipulation benutzt werden. Während im ersten Bild Leo Trotzki, ein Freund und Gefährte von Lenin, noch zu sehen ist, wurde er durch das Einfügen einer zusätzlichen Bretterwand später entfernt, denn nach dem Tod Lenins fiel Trotzki unter Stalin in Ungnade.

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  6. Der Trotzkismus (in der Selbstbezeichnung auch Bolschewismus-Leninismus) ist einerseits eine von Leo Trotzki ausgehende ideologische Richtung des Marxismus, andererseits auch ein politischer Kampfbegriff, den Josef Stalin zur Diffamierung und Verfolgung politischer Gegner verwendete.