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  1. Die Lichtwarkschule war eine 1914 gegründete reformpädagogische Schule in Hamburg-Winterhude. Sie wurde nach Plänen Fritz Schumachers errichtet. Zwischen 1920 und 1937 war sie nach Alfred Lichtwark benannt, einem der Begründer der Museumspädagogik und der Kunsterziehungsbewegung sowie erstem Direktor der Hamburger Kunsthalle. Im Zuge ...

  2. Die LichtwarkSchule ist ein gemeinnütziges Bildungsangebot in Hamburg: eine Kunstschule für alle Kinder – unabhängig der sozialen oder kulturellen Herkunft. Die LichtwarkSchule kooperiert dabei mit den Hamburger Grundschulen. In den Kurskursen fördern und entdecken sie Potentiale bei Kindern.

  3. Zugang zu frühkindlicher Bildung, die auf die Grundschule vorbereitet. Soziales und kulturelles Miteinander fördern. Kunst als universelle Sprache für mehr Chancengleichheit. Unter dem Dach der Stiftung KulturVermögen wird das Engagement der LichtwarkSchule, der LichtwarkAkademie und LichtwarkTalente gebündelt.

  4. In der LichtwarkSchule gibt es verschiedene Kursformate. Sie haben ihren Standort in den Kitas und Grundschulen vor Ort und laufen wöchentlich über das ganze Schuljahr. Ein kurzer Überblick über die Rahmenbedingungen dieser und weiterer Formate: Alter: 4 1/2 Jahre Präventionskurs. Kinder vor Schuleintritt.

  5. Die Lichtwarkschule war eine Reformschule in Hamburg, die bis 1937 bestand. Die Reformschule ging 1921 aus der 1914 gegründeten Realschule Winterhude hervor. 1937 wurde die Lichtwarkschule mit dem Heinrich-Hertz-Realgymnasium am Standort der Lichtwarkschule zur Oberschule für Jungen am Stadtpark zusammengelegt.

  6. 3. Nov. 2022 · Der November wird zum Lichtwark Monat in Hamburg. Der November steht nun ganz im Zeichen des Museums- und Pädagogik-Pioniers, wenn die Lichtwark Gesellschaft Hamburg e.V. ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Höhepunkt ist die Benefizauktion am 13. November. Dann werden Kunstwerke aus 50 Jahren Förderung von Hamburger und ...

  7. Joachim Wendt, Die Lichtwarkschule in Hamburg, 1921 - 1937. Eine Stätte der Reform des höheren Schulwesens; Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Hrsg. vom Verein für Hamburgische Geschichte, Bd. 57; zugleich: Hamburger Schriftenreihe zur Schul- und Unterrichtsgeschichte, Hrsg. von Reiner Lehberger und Hans-Peter de Lorent; 8, Hrsg.: