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  1. Lina Braake ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1975. Das Regiedebüt von Bernhard Sinkel gehört zu den erfolgreichsten Produktionen des Neuen Deutschen Films. In den Hauptrollen sind Lina Carstens und Fritz Rasp zu sehen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion. 3 Kritiken. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Ihr größter Erfolg wurde 1975 die Titelrolle in Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat. Zudem arbeitete sie umfangreich als Synchronsprecherin und lieh u. a. Margaret Rutherford (in Blockade in London ), Françoise Rosay (in Das Spiel war sein Fluch) und Helene Thimig (in ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › Lina_BraakeLina Braake - Wikipedia

    85 minutes. Country. West Germany. Language. German. Lina Braake ( Brechtian subtitle: Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat) is a 1975 West German drama film directed by Bernhard Sinkel and starring Lina Carstens, Fritz Rasp and Herbert Bötticher [ de]. [1]

  4. www.wikiwand.com › de › Lina_BraakeLina Braake - Wikiwand

    Lina Braake ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1975. Das Regiedebüt von Bernhard Sinkel gehört zu den erfolgreichsten Produktionen des Neuen Deutschen Films. In den Hauptrollen sind Lina Carstens und Fritz Rasp zu sehen.

  5. Seit Jahren schon lebt die alte Frau Braake (Lina Carstens) in ihrer Wohnung. Nach dem Tod des Eigentümers wird das Mietshaus an eine Bank verkauft. Die neuen Besitzer wollen das Gebäude rundum sanieren, da ist eine 81-jährige Frau im Weg. Kurzerhand wird Lina ins Altersheim abgeschoben.

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    • Lina Carstens
    • Bernhard Sinkel, Bernhard
  6. Originaltitel: Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat. Lina Braake ist ein Komödie aus dem Jahr 1975 von Bernhard Sinkel mit Lina...

  7. Lina Braake. Eine Filmkritik von Marie Anderson. Die Auffassung, dass Banken die größten legalisierten Abzocker schlechthin sind, findet sich nicht erst in der letzten Zeit häufig im Volksmund, und die Protagonistin dieses tragikomischen Films von Bernhard Sinkel aus dem Jahre 1974 erfährt dies am eigenen Leib.