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  1. 1866 veröffentlichte Louise Otto-Peters die wichtige Streitschrift "Das Recht der Frauen auf Erwerb", mit der sie ihre Position innerhalb der Diskussion um Frauen und Erwerbsarbeit darlegte. Zitat Wir sehen alles mit Freuden geschehen, was geschieht, um die Frauenfrage ihrer Lösung immer näherzuführen.

    • Kindheit und Jugend in Meißen, Erste Veröffentlichungen
    • Revolutionszeit und Frauen-Zeitung
    • Begründung Der organisierten Deutschen Frauenbewegung
    • Berufstätigkeit und Vereinsarbeit
    • Erinnerung, Gedenken, Namensgebungen

    Ihre Eltern starben, als sie 16 Jahre alt war; 22-jährig verlor sie den Verlobten Gustav Müller, Advokat und Dichter in Dresden. Durch ihr kleines elterliches Erbe war sie zunächst finanziell abgesichert. Früh wandte sie sich dem Schreiben zu. Zuerst entstanden Gedichte. Ab 1843 trat sie mit Romanen und journalistischen Beiträgen an die Öffentlichk...

    In der Revolutionszeit 1848/49 veröffentlichte Louise Otto zahlreiche Artikel und Gedichte. Dazu zählte ihre Adresse eines Mädchens an den hochverehrten Minister Oberländer, an die von ihm berufene Arbeiterkommission und an alle Arbeiter vom Mai 1848, in der sie von der sächsischen Regierung forderte, bei der Organisation der Arbeit die Frauen nich...

    Im Februar 1865 gründeten Louise Otto-Peters, die Lehrerin Auguste Schmidt (1833–1902), die Schulvorsteherin Ottilie von Steyber (1804–1870), die Fröbel-Pädagogin Henriette Goldschmidt (1825–1920) und andere den Frauenbildungsverein, der den Beschluss fasste, im Oktober eine gesamtdeutsche Frauenkonferenz einzuberufen. Auf der vom 15. bis 18. Oktob...

    1892 übergab Louise Otto-Peters die Leitung des Frauenbildungsvereins an Auguste Schmidt. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie Ostern 1894 zur Einweihung der von Dr. Käthe Windscheid (1859–1943) in Leipzig geleiteten Gymnasialkurse des ADF, welche Mädchen als Voraussetzung eines Universitätsstudiums auf das Abitur vorbereiteten. Am 13. Mär...

    In Leipzig erinnern im öffentlichen Raum und in Gebäuden an Louise Otto-Peters: 1. der Grabstein August Peters und Louise Otto-Peters (Alter Johannisfriedhof); 2. das Louise-Otto-Peters-Denkmal im Rosental von 1900 mit der Gedenktafel der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. von 2000/2017; 3. der Louise-Otto-Peters-Gedenkstein der LOP-Gesellschaft ...

    • March 26, 1819
    • March 13, 1895
  2. Luise Otto-Peters (1819 - 1895), deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Frauenrechtlerin, Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung. Quelle: Otto-Peters, L., Essays. Die Demokratinnen. Die Isolierten oder Zurückgezogenen. In: Frauen-Zeitung, redigirt von Louise Otto, Leipzig, 2. Jg., Nr. 2, 12. Januar 1850

  3. „ Die eigentliche Weihe für unser Leben erhalten wir nur in der Einsamkeit. ― Luise Otto-Peters. Facebook. Twitter. Bild. „ Es ist in der Tat ein wohlfeiles Mittel, seine Gegner loszuwerden, indem man sie durch Verdrehungen und Lügengewebe lächerlich zu machen sucht. ― Luise Otto-Peters.

  4. 16. März 2023 · veröffentlicht 16. März 2023. In der Demokratiegeschichte hat die Märzrevolution 1848 eine besondere Rolle. Sie erzählt vom Aufkommen und Scheitern einer Demokratiebewegung – und dem Ausschluss der Frauen, dem Vertreterinnen wie Louise Otto-Peters entschieden entgegentraten. Folge 5: 175 Jahre Märzrevolution ...

  5. Louise Otto-Peters (auch Luise Otto-Peters, Pseudonyme Otto Stern, Malvine von Steinau; * 26. März 1819 in Meißen; † 13. März 1895 in Leipzig) war eine sozialkritische Schriftstellerin, Demokratin und eine Mitbegründerin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung.

  6. Doch die Initiative ging rasch an Louise Otto-Peters und ihre Kampfgefährtinnen über. Otto-Peters, Vorsitzende beider Vereine, war es dann auch, die durchsetzte, dass einzig Frauen die Vollmitgliedschaft im ADF erwerben konnten, damals ein unerhörtes Vorgehen.