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  1. Ludwig Kaas starb 1952 und wurde provisorisch in der Gruft des Germanicums beigesetzt. Als klar war, dass sein Leichnam nicht in die Heimat überführt werden würde, beantragte Matthias Wehr, der Bischof von Trier, ein Grab auf dem Campo Santo Teutonico. So wurden die sterblichen Überreste von Kaas am 7.

  2. 17. Okt. 2016 · Akribisch hatte die vatikanische Dombauhütte ab 1940 mit einem vierköpfiges Archäologen-Team unter Leitung von Ludwig Kaas, dem ehemaligen deutschen Zentrums-Abgeordneten, unter dem Petersdom gegraben.

  3. 28. März 2022 · Als Pius XII. 1958 im Sterben lag, sah sein Leibarzt Riccardo Galeazzi-Lisi das Geschäft seines Lebens. Er informierte vorschnell die Medien, plauderte Geheimnisse aus – und ruinierte die Leiche....

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  4. An den Grabungen waren beteiligt: der Archäologe Enrico Josi, der Architekt Bruno Apollini-Ghetti sowie die Jesuiten Antonio Ferrura und Engelbert Kirschbaum; Regie führte der aus Deutschland stammende Prälat Ludwig Kaas (1881 - 1952).

  5. Durch Mitwirkung am Zustandekommen des Reichskonkordats (20.7.1933) und anschließend als Mitarbeiter Pacellis glaubte Kaas, mehr für den deutschen Katholizismus bewirken zu können als in Trier. 1939 erhielt er die Verantwortung für die Grabungen unter dem Petersdom übertragen, die 1950 zur Entdeckung des Petrus-Grabes führten. 1939/40 hat ...

  6. Ludwig Kaas (* 23. Mai 1881 in Trier; † 25. April 1952 in Rom) war Kirchenrechtler und Politiker.

  7. April: Ludwig Kaas stirbt in Rom. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.