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  1. Lyndon Johnson war Präsident der Vereinigten Staaten von spätem 1963 bis frühem 1969. Er war verantwortlich für die direkte US-Militärbeteiligung in Vietnam.

  2. de.alphahistory.com › Vietnamkrieg › Lyndon-JohnsonLyndon Johnson - Vietnam War

    Lyndon Johnson (1908-73) war von November 1963 bis zu seiner Pensionierung im Januar 1969 Präsident der Vereinigten Staaten. Unter Johnsons Vorgänger John F. Kennedy, hatten die Vereinigten Staaten ihr Engagement in Vietnam schrittweise verstärkt, ohne dass es jedoch um direkte militärische Aktionen ging.

  3. Im April hielt 1965-Präsident Johnson eine Rede an einer amerikanischen Universität, in der er die militärische Intervention und das amerikanische Engagement in Vietnam begründete.

  4. Durch seine Ausweitung des Vietnamkriegs sank die Zustimmung zu seiner Politik. Inhaltsverzeichnis. 1 Politische Bedeutung. 2 Leben bis zur Präsidentschaft. 2.1 Kindheit, Jugend und Studium. 2.2 Frühere politische Laufbahn. 2.2.1 Einstieg in die Politik und Kongressabgeordneter. 2.2.2 Senator und Majority Leader. 2.3 Vizepräsident.

  5. 7. Aug. 2019 · US -Präsident Lyndon B. Johnson steckt in der Zwickmühle. Den Krieg hat er von seinem Vorgänger John F. Kennedy geerbt. Johnson aber präsentiert sich als Friedenspräsident. Wiederholt erklärt...

  6. Am 30. April 1975 marschierten nordvietnamesische Kommunisten in Saigon ein: Südvietnam kapitulierte bedingungslos. Es war das Ende des Krieges in Vietnam. Die Bilanz: eine von ihrem Präsidenten zutiefst enttäuschte Nation – und ein verlorener Krieg. Fast 60.000 amerikanische Soldaten starben im Vietnamkrieg. (© AP) Die Vorgeschichte.

  7. Die Tonkin-Resolution wurde am 7. August 1964 vom Kongress der Vereinigten Staaten beschlossen. Diese Resolution bevollmächtigte den damaligen amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson zum offiziellen Kriegseintritt der Vereinigten Staaten mit dem kommunistischen Nordvietnam. Der wenige Tage vorhergegangene Tonkin-Zwischenfall ...