Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Machiavellismus ist eine im 16. Jahrhundert aufgekommene Bezeichnung für eine Niccolò Machiavelli zugesprochene politische Theorie, nach der zur Erlangung oder Erhaltung politischer Macht jedes Mittel unabhängig von Recht und Moral erlaubt ist. Machiavellismus ist zumeist negativ konnotiert und wird abwertend verwendet. Inwieweit ...

  2. Ganz im Sinne ihres Namenspaten Machiavelli stimmen Menschen mit einer machiavellistischen Persönlichkeit Aussagen zu wie: „Erzähle nie jemandem den wahren Grund, warum du etwas getan hast, außer wenn dies nützlich ist.“ Oder: „Es ist klug, wichtigen Leuten zu Schmeicheln.“

    • Thomas Saum-Aldehoff
  3. 11. Mai 2024 · Die machiavellistische Mentalität existiert, kommt häufig vor und hinterlässt ihre Nachwirkungen bei denen, die darunter leiden. Daher ist es wichtig, ihre Hauptmerkmale zu erkennen. Machiavellisten sind: Sehr gut darin, die Schwächen anderer Menschen zu erkennen. Sehr gute Planer. Sie entwickeln ausgefeilte Strategien, um andere ...

  4. 5. Okt. 2023 · Die dunkle Triade der Persönlichkeit gilt als unheilvoller Dreiklang sozial problematischer Persönlichkeitsmerkmale. Machiavellismus sowie klinisch nicht relevante Ausprägungen in Narzissmus und Psychopathie unterscheiden sich in Teilen voneinander, sie eint jedoch ein gemeinsamer dunkler Kern.

  5. 20. Feb. 2016 · Machiavellismus ist eine Persönlichkeitsausprägung und zeigt sich durch den Wunsch der Manipulation und Ausbeutung anderer, einer zynischen Missachtung der Moral und den Fokus auf Eigeninteresse und Täuschung. Charakterisiert wird dieser Persönlichkeitstypus durch antisoziales Verhalten, Impulsivität, Egoismus, Gleichgültigkeit ...

  6. 17. Jan. 2023 · Schauen wir uns an, was eine machiavellische Persönlichkeit ausmacht. Was ist machiavellische Intelligenz? Machiavellische Intelligenz bezieht sich auf komplexe soziale Strategien.

  7. Machiavellismus, von Christie und Geiss 1971 postuliertes, durch vier Merkmale charakterisiertes Persönlichkeitskonstrukt des italienischen Historikers Nicolo Machiavelli (1469–1527): 1) geringe affektive Beteiligung bei personalen Kontakten, 2) geringe Bindung an konventionelle Moralvorstellungen ( Moral ), 3) Realitätsangepaßtheit, 4) geringe ...