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  1. Häufig zu sehen sind die Tausendfüßer Chilopodae, die man vor allem in den Waldgebieten Madagaskars recht häufig antrifft. Die Tiere sind z.T. fast 30 cm lang und durch ihre rotbraune Farbe und die hellen Tentakel gut zu erkennen.

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  2. Die Ausfuhr von und der Handel mit bestimmten einheimischen Tier- und Pflanzenarten ist streng verboten (Lemuren, Schildkröten, Echsen u.a.) und wird ebenfalls mit Haftstrafe geahndet.

  3. Erfahren Sie mehr über Klima, Reisezeit, Einreisevorschrift, Impfempfehlung, Malaria und andere Krankheiten in Madagaskar. Lesen Sie auch aktuelle Meldungen zu Dengue, Pest, Corona und anderen Gefahren für Reisende.

  4. Übrigens gibt es kaum giftige Tiere auf Madagaskar, weder giftige Spinnen noch Giftschlangen! Auch Raubtiere, die allesamt zur Familie der Schleichkatzen und Mangusten gehören, sind für den Menschen allesamt ungefährlich, sehr klein, nachtaktiv, selten zu sehen und ernähren sich teils sogar von Erdwrürmern (Ameisenschleichkatze).

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  5. Die Île Europa und Bassas da India sind zwei Inseln im Indischen Ozean, die unzugänglich und geschützt sind. Hier laichen Grüne Meeresschildkröten, brüten Seevögel und leben Haie in einer reichen Unterwasserwelt.

  6. Das Auswärtige Amt empfiehlt einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hepatitis A und B, Tollwut und Typhus. Eine Malariaprophylaxe ist ebenfalls dringend erforderlich, denn in den Küstenregionen und in den Regenwaldgebieten besteht ein hohes Erkrankungsrisiko.

  7. madagaskar.de › reiseinformationen › reisegesundheitReisegesundheit in Madagaskar

    Bei Tollwut und Typhus kommt es auf den Einzelfall an. Straßentiere gibt es nicht überall in Afrika, aber die Möglichkeit, von Affen, Hunden und Katzen gebissen zu werden, wird dadurch gefährlich, dass der Impfstoff im Notfall nicht direkt verfügbar ist. Typhus ist vor allem bei direktem Kontakt zur betroffenen Bevölkerung ein Risiko.