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  1. Manfred Wörner (1982) Unterschrift von Manfred Wörner. Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart-Bad Cannstatt; † 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Politiker . Er war von 1965 bis 1988 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort von 1976 bis 1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses.

  2. 13. Aug. 1994 · Nach der Bundestagswahl 1969 wurde Wörner zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion gewählt und setzte sich bei der Wahl zum Vorsitzenden der Landesgruppe der baden-württembergischen Abgeordneten gegen den langjährigen Amtsinhaber Eduard Adorno durch.

  3. 6. Nov. 1983 · Bonn. Zwei Prediger für zwei Frieden. SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über die Nachrüstungskontrahenten Manfred Wörner und Erhard Eppler * Von Jürgen Leinemann. 06.11.1983, 13.00 Uhr • aus...

  4. Die vorgestellte Dissertation nimmt sich dieser Forschungslücke in einer Fallstudie an. Basierend auf einer breiten Quellenbasis soll erstmals eine wissenschaftliche Einordnung des CDU-Politikers und Verteidigungsministers Manfred Wörner vor dem Hintergrund der deutschland-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Transformationsprozesse auf n...

  5. 22. Juli 2022 · Manfred Wörner, der 1990 noch das Ende des Kalten Krieges feierte und als NATO-Generalsekretär das Bündnis auf die neuen Zeiten nach dem darauf folgenden Zusammenbruch der Sowjetunion einzustellen suchte, war ein Christdemokrat aus Überzeugung und als Militärexperte im Bundesverteidigungsministerium ein Minister, der die ...

  6. 22. Jan. 1984 · Mit dem Gehabe des unschuldig Verfolgten beteuerte Manfred Wörner letzte Woche vor Fraktion und Kanzler, in Geheimsitzungen und vor TV-Kameras immer nur eins: Er habe seine Pflicht getan.

  7. 19. Aug. 1994 · Es war in Wahrheit eine Wörner-Affäre: Anhand bloßer Gerüchte hatte der Minister den Vier-Sterne-General Günter Kießling, damals stellvertretender Nato-Oberbefehlshaber, der Homosexualität ...