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  1. Franz Stephan, der französische Sitten gewohnt war, musste sich daran sicherlich erst gewöhnen. Denn der Gemahl Maria Theresias wird in vielen Berichten als außerehelichen Vergnügungen nicht abgeneigt beschrieben. Es kursieren etliche Geschichten über Affären, die zuweilen von langer Dauer waren und denen auch uneheliche Kinder entsprossen.

  2. Außenpolitisch suchte Maria Theresia den Ausgleich mit Frankreich. Nach dem Siebenjährigen Krieg musste sie endgültig auf Schlesien verzichten. Im Zuge der Ersten Polnischen Teilung erwarb sie Galizien .

  3. Franz Stephan heiratete 1736 Erzherzogin Maria Theresia von Österreich, die einzige Erbin Kaiser Karls VI., und begründete mit ihr das Haus Habsburg-Lothringen. Seit 1740 war er ihr Mitregent in den Habsburgischen Erblanden , wurde aber kaum an den Regierungsgeschäften beteiligt.

  4. Der Hochzeit zwischen Erzherzogin Maria Theresia und Herzog Franz Stephan stand nun nichts mehr im Wege. Mitte Dezember 1735 waren die Vorbereitungen fast abgeschlossen und der wegen ...

  5. 28. Feb. 2017 · Während ihre Ehemann Franz Stephan von Lothringen (1708–1765) von 1745 bis 1765 als Franz I. die Geschicke des Reiches lenkte, regierte Maria Theresia die österreichischen Erblande selbständig.

  6. 1736 heiratete Maria Theresia ihre Jugendliebe Franz Stephan von Lothringen (1708–1765). Zuvor hatte Franz Stephan auf Druck Frankreichs auf seine lothringischen Stammbesitzungen verzichten müssen – dafür bekam die neue Dynastie die Toskana als Entschädigung zugesprochen.