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  1. Maria von Burgund (französisch Marie de Bourgogne; * 13. Februar 1457 in Brüssel; † 27. März 1482 in Brügge) war das einzige Kind und die Alleinerbin Herzog Karls des Kühnen. Nach dem Tod ihres Vaters im Januar 1477 wurde sie Herzogin von Burgund und musste ihre Erbrechte gegen die Ansprüche König Ludwigs XI. von Frankreich verteidigen.

  2. Für sein Grabmal gab Maximilian den Guss von 40 überlebensgroßen Bronzefiguren in Auftrag. Die dargestellten Persönlichkeiten symbolisieren: Mitglieder seiner Familie (unter anderem seine beiden Ehefrauen Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza, seine Kinder Philipp und Margarete, seinen Vater Kaiser Friedrich III.),

  3. Herzog Karl der Kühne, der Herrscher von Burgund, wollte für sein Land eine Königskrone erwerben. Deshalb wurde über eine Ehe zwischen seiner Tochter Maria von Burgund und Maximilian, dem Sohn Kaiser Friedrichs III., verhandelt. Diese Verhandlungen stießen zwar aufgrund der Forderungen Karls auf einige Probleme, doch kurz vor seinem Tod ...

  4. Grabmal der Maria von Burgund (+ 1482) — Liegefigur - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte.

  5. 1477 fällt Karl der Kühne von Burgund, seine Erbin Maria heiratet den zukünftigen Kaiser Maximilian I. Mit Burgund fällt eine der blühendsten Regionen Westeuropas an die Habsburgermonarchie und ermöglicht ihr den ...

  6. Titel: Maximilian von Österreich und Maria von Burgund; Ersteller: Maximilian I. (1477-1519), seit 1493 deutscher König, 1508 Kaiser; Datierung: 1479 (1511-1518) Ort: Österreich; Typ: Münze;...

  7. hat Teil: Grabmal der Maria von Burgund (+ 1482) - Tumbendeckel - Beckere, Pieter de - 1490-1502 hat Teil: Grabmal der Maria von Burgund (+ 1482) - Tumba - Beckere, Pieter de - 1490-1502 Mehr anzeigen Weniger anzeigen