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  1. Generalfeldmarschälle/Großadmirale der deutschen Reichswehr und Wehrmacht. Generalfeldmarschälle des deutschen Heeres. Name. Rangdienstalter. Bemerkung. August von Mackensen. 22. Juni 1915. wurde nur weitergeführt, eigentlich kein aktiver Soldat mehr, in der Rangliste weitergeführt.

  2. In der preußischen Armee – ebenso in der Wehrmacht – hatte ein Generalfeldmarschall Anspruch auf bestimmte Privilegien. Ein Feldmarschall schied nicht aus dem aktiven Dienst aus und wurde bis zum Tod als aktiver Soldat geführt und geehrt.

  3. Beim Militär war Generalfeldmarschall (auch Feldmarschall, Marschall der Armee o. dgl.) der höchste Dienstgrad. Der Marschallstab entwickelte sich aus dem Streitkolben der Ritter. Der Großadmiralstab wurde bei der deutschen kaiserlichen Marine ohne vorherige Tradition dem Marschallstab nachgebildet.

  4. Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad. Symbol des Ranges war in Deutschland der Marschallsstab, der formal mitverliehen wurde; der Ausdruck kann aber auch ein zeremonielles Hofamt bezeichnen. Dem Rang des Feldmarschalls entspricht in der Marine jener des Großadmirals .

  5. Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1939-1945: Zeitgeschichte in Farbe. Eine vollständige Würdigung der ranghöchsten Soldaten der deutschen Wehrmacht als Farbbild-Dokumentation fehlte bisher auf dem Buchmarkt.

  6. 15. Apr. 2020 · April 1945 eröffneten Stalins Marschälle Georgi Schukow und Iwan Konew mit überlegenen Kräften den Endkampf gegen das Dritte Reich.

  7. 3. Apr. 2013 · Heinz Guderian war Hitlers „Marschall Vorwärts“. Er erfand die deutsche Panzerwaffe, setzte sie so effizient ein wie sonst nur noch Erwin Rommel und wurde dennoch 1940 zum letzten Mal ...