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  1. Max Reimann (1950) Grab von Max Reimann auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin. Max-Reimann-Büste in der Richard-Lehmann-Straße in Leipzig. Max Reimann (* 31. Oktober 1898 in Elbing; † 18. Januar 1977 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker ( KPD, später DKP) und antifaschistischer Widerstandskämpfer .

  2. Mai 1949 stimmt er gegen das Grundgesetz und weigert sich, am 23. Mai 1949 das Dokument zu unterzeichnen. Biografie. Geboren am 31. Oktober 1898 in Elbing (Ostpreußen), gestorben am 18. Januar 1977 in Düsseldorf. Max Reimann wächst in einer kinderreichen Elbinger Arbeiterfamilie auf.

  3. 21. Mai 2024 · Heinz Renner (l.) und Max Reimann (r.), Abgeordnete der Kommunistischen Partei, am 23. Mai 1949. Am 8. Mai 1949 beschloss der Parlamentarische Rat das Grundgesetz, am 16. Mai stimmte die...

  4. 31. Okt. 2023 · Von den 65 Abgeordneten, die von den Westalliierten auserkoren waren, das Grundgesetz der späteren Bundesrepublik auszuarbeiten, waren zwei unbequeme Zeitgenossen. Es waren die Genossen Max Reimann und Hugo Paul, Letzterer später vertreten von Heinz Renner, die von der KPD in das Gremium entsandt wurden.

  5. Wenn es überhaupt einen solchen Staat geben müsse, dann dürfe dieser nur ein "Provisorium" sein. Schon in der Namensgebung solle dies zum Ausdruck kommen. Der Hamburger Bürgermeister Max Brauer regte daher an, die Verfassung "Grundgesetz" zu nennen.

    • Manfred Görtemaker
  6. maxreimann.com › parlamentarischer_RatMax Reimann

    Mit der Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 war der Rechtsetzungsprozess beendet. Eine geplante Volksabstimmung zum Gesetz wurde nie realisiert. Damit ist das Grundgesetz bis zum heutigen Tag keine aus dem Volk souveräner Vorgang gegangene Verfassung.

  7. 22. Mai 2024 · (05:15) Max Reimann (KPD) erhebt Einspruch gegen den Antrag von der SPD-Fraktion. Begründung. "Ich bin der Auffassung, dass jeder Abgeordnete frei hier vor der Öffentlichkeit zeigen soll, wie...