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  1. Ein Gemälde aus dem Jahr 1899, das das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus dem Lukasevangelium neu interpretiert. Slevogt zeigt die psychologische Spannung zwischen Vater und Sohn, die sich in drei Flügeln abspielt.

  2. Der Artikel erzählt die Geschichte von Eduard Fuchs, einem Kommunisten und Kunstsammler, dessen große Sammlung in der NS-Zeit zerstört wurde. Er beschäftigt sich auch mit dem Schicksal von Max Slevogts Triptychon "Der verlorene Sohn", das in der Staatsgalerie Stuttgart hängt.

    • Leben und Werk
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    • Einzelnachweise

    Slevogt war ein Sohn des bayerischen Hauptmanns Friedrich von Slevogt und dessen Frau Caroline von Slevogt, geb. Lucas, die aus Saarbrücken stammte. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 1870 zog seine Mutter mit ihrem Sohn nach Würzburg. Dort verbrachte er von 1874 bis 1884 seine Schulzeit. Gelegentlich besuchte er Landau in der Pfalzund die Famili...

    Totentanz(1896)
    Mädchen vor dem Löwenkäfig(1901)
    Raubkatzen (1901), Aquarellauf Papier

    – chronologisch – 1. Ali Baba und die vierzig Räuber. Improvisationen von Max Slevogt. Ein Märchen aus Tausendundeine Nacht. Lichtdruck. Bruno Cassirer, Berlin 1903, Digitalisat der 2. Auflage 1921 von der Universitätsbibliothek Heidelberg, Überblick bei Vollansicht. 2. Sindbad der Seefahrer.33 Originallithographien von Max Slevogt. Cassirer, Berli...

    Max Slevogt: Gemälde, Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen: zu seinem 60. Geburtstage ausgestellt in der Preußischen Akademie der Künste, Oktober-November 1928. Verlag Bruno Cassirer, Berlin 1928, mit...

    Die nach Slevogt benannte Max-Slevogt-Medaille wurde 1972 vom damaligen Ministerpräsidenten Helmut Kohl gestiftet und wird seitdem durch den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalzverliehen....
    Die Deutsche Bundespost gab am 16. November 1978 eine Sondermarke heraus im Rahmen der Reihe Deutscher Impressionismus, auf der Slevogts Ölgemälde Dame mit Katzeabgebildet ist.
    In Landau war der Maler Namensgeber für das Max-Slevogt-Gymnasium, mehrere Städte haben ihm eine Max-Slevogt-Straßegewidmet.
    Anlässlich Slevogts 150. Geburtstag wurden in seiner Wahlheimat Leinsweilerüber das ganze Jahr 2018 hinweg zahlreiche Veranstaltungen angeboten.

    Auf dem von Ludwig I. von Bayern erbauten Schloss Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben betreut das Landesmuseum Mainz die Max-Slevogt-Galerie. Mehrmals jährlich beschäftigen sich Wechselausstellungen vorwiegend mit dem Thema Slevogt bzw. Wittelsbacher. Vom 20. August bis 26. November 2006 war dies z. B. die Sonderausstellung Berliner Impressionismus: Li...

    Werkverzeichnisse

    1. Johannes Sievers, Emil Waldmann: Max Slevogt – Das druckgraphische Werk. Radierungen, Lithographien, Holzschnitte. Hrsg.: Hans-Jürgen Imiela. Erster Teil 1890–1914. Impuls Verlag Heinz Moos, 1962. DNB 454734417. 2. Gerhart Söhn (Hrsg.): Max Slevogt – Das druckgraphische Werk. Mappen, Bücher, Zeitschriften. Mit einer Einführung von Norbert Suhr. Zweiter Teil 1914–1933. Edition GS, Düsseldorf 2002, ISBN 3-921342-62-7. 3. Helga Weissgärber (Red.): Max Slevogt: 1868 – 1932. Ausstellungen in Be...

    Übriges

    1. Johannes Guthmann: Bilder aus Ägypten. Aquarelle und Zeichnungen von Max Slevogt. Berlin 1917 2. Johannes Guthmann: Scherz und Laune: Max Slevogt und seine Gelegenheitsarbeiten. Paul Cassirer, Berlin 1920 3. Max Goering: Slevogt, Max. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S.131–135 (biblos.pk.edu.pl). 4. Johannes Guthmann: S...

    „Kunst ist wie Krieg“: Der Malerfürst Max Slevogt. Dokumentarfilm, Deutschland, 2018, 29:44 Min., Buch: Andreas Berg, Kamera: Winfried Kucharski, Produktion: SWR, Reihe: Bekannt im Land, Erstsendun...

    Literatur von und über Max Slevogt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Max Slevogt in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Gründung 1903. In: Deutscher Künstlerbund, aufgerufen am 21. Juli 2019.
    Matrikel. In: Akademie der Bildenden Künste München.
    a b Bilddaten: Nini am Weinspalier. In: akg-images.de, aufgerufen am 12. August 2020.
    Bild: ReklameKunst auf Sammelbildern um 1900. Max Slevogt: Die wilde Jagd – Stollwerck-Schokolade. In: zum.de, abgerufen am 12. August 2020.
  3. Auf der ersten Ausstellung der "Berliner Secession" ist sein Triptychon "Der verlorene Sohn" ein großer Erfolg. 1900 Reise nach Paris, wo er im Deutschen Pavillon der Weltausstellung mit einem Werk vertreten ist.

  4. Auf der ersten Ausstellung der Berliner Secession war sein Triptychon Der verlorene Sohn ein großer Erfolg. 1900 reiste er wieder nach Paris, wo er im Deutschen Pavillon der Weltausstellung mit dem Werk Scheherezade vertreten war.

    • September 20, 1932
  5. Das Blatt zeigt das Gleichnis aus dem Lukas-Evangelium, in dem der Sohn sein Erbe verprasst und unter den Schweinen lebt. Dürer zeigt die Szene in einem realistischen Gehöft mit naturalistischen Details und einem Selbstbildnis.

  6. Slevogts Triptychon „Der verlorene Sohn“ wird bei einer Ausstellung der „Berliner Sezession“ bewundert. 1900 Auf der Weltausstellung in Paris ist Max Slevogt im Deutschen Pavillon mit einem Werk vertreten.