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  1. Wenn man von einer Gesamteinwohnerzahl des Reiches von ca. 18.000.000 Menschen im Jahre 1618 ausgeht und insgesamt etwa 1/3 ihr Leben direkt oder indirekt verloren, kann man von 6.000.000 Opfern ausgehen.

  2. Der 30 jährige Krieg war einer der brutalsten und blutigsten Kriege in Europa. Dabei kämpften die Protestanten und die Katholiken von 1618 bis 1648 gegeneinander. Es ging aber nicht nur darum, dass sie ihren Glauben durchsetzen wollten – sie kämpften vor allem um Macht, Einfluss und Gebiete.

  3. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete.

  4. Im Dreißigjährigen Krieg waren die Söldner, ihre Ausbildung, Bewaffnung und ihre Motivation die bestimmenden Elemente der Kriegführung.

  5. 13. Dez. 2021 · Nach 30 Jahren Krieg ist Deutschland 1648 ruiniert. Rund 40 Prozent der Bevölkerung sind Krieg, Hunger und Seuchen zum Opfer gefallen.

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  6. Während des Dreißigjährigen Krieges fand im brandenburgischen Wittstock eine Schlacht zwischen der schwedischen und der kaiserlich-sächsischen Armee statt. Anhand von Knochenfunden hat das...

  7. Dreißigjähriger Krieg. 1618 begann mit dem Prager Fenstersturz einer der längsten und blutigsten Kriege in Europa. Dabei ging es nur vordergründig um den Kampf zwischen Protestanten und Katholiken. Von Horst Basting.