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  1. Der Expressionismus ist eine Epoche, die ungefähr den Zeitraum von 1905 bis 1925 umfasst. Alle wichtigen Merkmale, Vertreter und Werke aus der Literatur stellen wir dir hier und in unserem Video vor. Inhaltsübersicht. Expressionismus – Epoche einfach erklärt. Expressionismus (Literatur) – historischer Hintergrund.

    • Die Epoche Des Expressionismus
    • Literarische Motive Des Expressionismus
    • Historischer Hintergrund
    • Merkmale und Ziele Der Expressionistischen Literatur
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    Die Literaturwissenschaft unterscheidet drei Phasen des Expressionismus: 1. Frühexpressionismus (1910–1914) 2. Kriegsexpressionismus (1914–1918) 3. Spätexpressionismus (1918–1925) Als Stilbegriff taucht der Name Expressionismus zum ersten Mal 1911 auf. Er bezieht sich auf die Avantgarde in der Literatur und der bildenden Kunst. Die kurze Epoche zwi...

    Leidenschaft, Liebe und Wahnsinn wurden zu Leitmotiven jener Epoche. Der Schilderung von Leid, Tod und Verwesung wurde viel Raum gegeben.
    Die Werke der Literaturepoche offenbarten eine Ästhetik des Hässlichen und Kranken. Das entsprach der Lebenswirklichkeit der Künstler jener Epoche (Krieg, Entwurzelung, Angst vor Identitätsverlust)...
    Gefühle, Ängste, Ahnungen und Prognosen waren die beherrschenden Elemente in der expressionistischen Literatur. Während sich die bildenden Künstler des Expressionismus in einer Art Farbenrausch aus...
    Lyrik war die wichtigste Gattung im Expressionismus. Der Inhalt expressionistischer Gedichte ist oft widersprüchlich: Motive des Weltuntergangs stehen neben Visionen von Aufbruch und Erneuerung. Ge...

    Starke politische Spannungen prägten das Lebensgefühl der Europäer zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Internationale Krisen führten dazu, dass das Deutsche Reich immer mehr isoliert wurde und mehrere europäische Nationen aufrüsteten. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 wurde im deutschen Bürgertum begeistert gefeiert. Niemand ahnt, dass der Krieg ...

    Die Expressionisten werfen der Generation ihrer Väter überkommene Moralvorstellungen und Erstarrung vor. Ihr Ziel ist die radikale Erneuerung der Gesellschaft. Dafür entwickeln sie ein neues Menschenbild. Am Ende scheitert der Expressionismus jedoch am Widerspruch zwischen der Vorstellung von Wirklichkeitsveränderung und der gesellschaftlichen Real...

    Der Expressionismus war eine Avantgarde-Bewegung in Literatur und Kunst zwischen 1910 und 1925. Er zeichnete sich durch einen gesteigerten Ausdruck von Gefühlen, Angst und Verwesung aus. Erfahren Sie mehr über die Phasen, Motive und wichtigsten Autoren des Expressionismus.

  2. Expressionismus ist eine kulturelle Bewegung der frühen 20. Jahrhunderts, die in der Kunst innere Gefühle und Gesellschaftskritik ausdrückt. Merkmale des Expressionismus in der Literatur umfassen dynamische Sprache, Symbolik und Fragmentierung zur Darstellung von Emotionen und gesellschaftlichen Missständen.

  3. Der Expressionismus ist eine der Literaturepochen der Jahrhundertwende und umfasst die Jahre 1910 bis 1925. Er stellte eine Gegenbewegung zum Wilhelminismus und zur Industrialisierung dar und forderte einen Wandel der Welt.

  4. Merkmale. Literatur. Bekannte Autoren /-innen. FAQ. Überblick. Auf einen Blick: Expressionismus. Zeitraum: 1905–1925. Einordnung: fällt in die Zeit der Moderne. bedeutende Ereignisse: der Erste Weltkrieg, Urbanisierung und Industrialisierung. Merkmale: ausdruckstark und experimentell. Literatur: bevorzugt Lyrik.

  5. Angelehnt an den lateinischen Ausdruck “exprimere”, der ausdrücken bedeutet, verweist der Begriff auf das Ziel der Vertreter, Gefühlen und Wahrnehmungen mit ihrer Kunst Ausdruck zu verleihen. Damit löst der Expressionismus die Epoche Naturalismus ab, deren Anliegen es war, die Realität möglichst wirklichkeitsgetreu darzustellen.

  6. Die Aufgabe der Expressionisten soll folglich das Wachrufen des bewussten Strebens nach einem selbstgestalteten, neuen Leben sein. Auf Ästhetik und ein kunstvolles Weltbild legt die neue Stilrichtung der Zeit dabei keinen Wert, die Expressionisten wollen wachrütteln, mahnen, mögliche Zukunftsvisionen aufzeigen.