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  1. Der militärisch-industriell-akademische Komplex der Sowjetunion (MIAK) in der Zeit des Kalten Krieges. Das Projekt zum MIAK der Sowjetunion besteht aus einer Edition sowie einer Monographie zur sowjetischen Raketenindustrie und zum militärischen Einsatz von Fernlenkwaffen.

  2. Der Begriff militärisch-industrieller Komplex (MIK) wird in gesellschaftskritischen Analysen zur Beschreibung der engen Zusammenarbeit und der gegenseitigen Beziehungen zwischen Politikern, Vertretern des Militärs sowie Vertretern der Rüstungsindustrie verwendet.

  3. Der „Militärisch-Industrielle Komplex“ stellt ein weitgehend unbekanntes „Geflecht“ von personalen, organisatorischen und interessengebundenen Beziehungen in und zwischen den Bereichen Militär, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft dar, mit der Tenden.

  4. 26. Sept. 2017 · Die Sowjetunion (dargestellt von Matthias Uhl) bildete freilich 1945–1970 einen MIK aus (Uhl spricht hier erweitert von einem Militärisch-Industriellen-Akademischen-Komplex, MIAK) – mit dem Effekt, dass keine volkswirtschaftliche Entscheidung mehr ohne seine Zustimmung getroffen werden konnte.

  5. Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.

  6. Die Theorien zum militärisch-industriellen Komplexes unterliegen einem Wandel, sie sind aber hilfreich, um zu verstehen, wie es das militärische Establishment in den USA und anderen entwickelten Industrieländern im Kalten Krieg schaffte, die Regierung zu beispiellosen Mittelzuweisungen zu bewegen.

  7. Der Begriff militärisch-industrieller Komplex (MIK) stammt ursprünglich aus den Zeiten der Aufrüstungsspiralen im Ost-West-Konflikt und bezeichnet ein (offenes und/oder verdecktes) Beziehungsgeflecht aus politischen Entscheidungsträgern,...