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  1. Der Sinn des Lebens\ gab, 18. und schlie…lich sechs Jahre sp˜ater, als das umfangreiche Manuskript dieses Vortrages ihm zur Grundlage f˜ur eine Aufsatzfassung wurde. 19. Im September 1924 hie… es in einem Brief: " Ich bin so fest ˜uberzeugt wie je, dass meine Lebensphilosophie die richtige ist, und

  2. vom Sinn des Lebens. Prof. Dr. Schlick gab ihm eine ganz eigenartige und neue Gestaltung. [...] Zusammenfassend sagte der Redner: ’ Der Sinn des Lebens ist die Jugend!‘ und erntete hiermit lebhaften Beifall.\ 21 Nur neun Tage nach dem Vortrag schrieb Schlicks Kieler Kollege Heinrich Scholz ihm einen Brief, in dem auch er einige Uberlegungen

  3. Friedrich Albert Moritz Schlick war ein deutscher Physiker und Philosoph. Schlick war der Begründer und einer der führenden Köpfe des Wiener Kreises im Logischen Empirismus. Seine Beiträge im Rahmen einer wissenschaftlichen Philosophie reichen von der Naturphilosophie und Erkenntnislehre bis zur Ethik und Ästhetik.

  4. Vom Sinn des Lebens1 Editorischer Bericht Zur Entstehung Die ersten umfangreicheren inhaltlichen Vorarbeiten zu dem von Schlick 1927 ver¨offentlichten Aufsatz fallen bereits in seine Z ¨uricher Jahre, also in den Zeitraum zwischen 1907 und 1910.2 Sein Hauptaugenmerk ” galt hier [in Zurich] haupts¨ ¨achlich dem

  5. Die kritische Gesamtausgabe und die Biographie Moritz Schlicks zeichnen zusammen ein umfassendes und repr¨asentatives Bild ei-nes der pr¨agenden Philosophen des 20. Jahrhunderts und einer der Leitfiguren des Wiener Kreises des Logischen Empirismus. Damit wird zugleich ein wichtiger und bleibender Beitrag zur lange Zeit

  6. Nach Schlick manifestiert sich der Sinn des Lebens in der Jugend - Jugend nicht verstanden als ein biologischer Zeitabschnitt, sondern als eine Einstellung zum Leben, in der das zweckfreie, in sich selbst sinnvolle „Spiel " im Mittelpunkt steht, wie es bereits Schiller in seinem bekannten Diktum formuliert: „... [D]er Mensch... ist nur da ganz

  7. Lebens beschränkt sein muß, sondern sie ist überall, wo der Zustand des Menschen einen Gipfel erreicht hat, wo sein Handeln zum Spiel geworden, wo er ganz dem Augenblick und der Sache hingegeben...