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  1. Mussolini arbeitet in Triest (Istrien) als Herausgeber einer Arbeiterzeitung und wird nach wenigen Monaten von den österreich-ungarischen Behörden ausgewiesen. Er geht nach Forlì (Emilia Romagna) und gibt dort eine eigene sozialistische Zeitung heraus.

  2. Mussolini begann nun, mit Giolitti, Orlando und Salandra – den „starken Männern“ der italienischen Politik – über seine Rolle in einem künftigen Kabinett zu verhandeln. Noch war nicht abzusehen, ob er „ein kommender Mann oder der kommende Mann“ war.

  3. Benito Mussolini war ein faschistischer Diktator und gilt als Synonym des Faschismus. Mussolini übernahm die Regierung nicht mit Gewalt, sondern wurde gewählt und gestaltete die Nation auf legale Weise in eine Diktatur um.

  4. Benito Amilcare Andrea Mussolini war ein italienischer Politiker, Gründer der National-Faschistischen Partei (1921) und als selbsternannter „Führer des Faschismus“ („Duce del Fascismo“) Diktator des Königreiches Italien (1922–1943) sowie der Italienischen Sozialrepublik (1934–1945).

  5. Er verführte die Massen, inszenierte den Kult um seine Person und machte den Faschismus in Italien salonfähig: Benito Mussolini, der einstige "Duce" der Italiener. Von 1922 bis 1945 herrschte der Diktator über das Land südlich der Alpen.

  6. Mussolini profilierte sich als militanter Antikriegsaktivist und Chefredakteur der Parteizeitung. Trotz argumentativer Schwächen und Meinungsschwankungen war er 1914 bereits wesentlicher Wortführer seiner Partei, als er zu dem Schluss kam, Italien müsse am gerade begonnenen Krieg teilnehmen und auf militärischem Wege zur Großmacht werden ...

  7. In Zeiten gesellschaftlicher Unzufriedenheit hat der Faschismus leichtes Spiel. Das wusste Mussolini – genau wie Adolf Hitler – für sich zu nutzen. Wie der Duce in Italien an die Macht kam – und wie er sie nach 20 Jahren wieder verlor.