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  1. Armands Tod drei Jahre nach der Oktoberrevolution verwindet Lenin nie. 1922 erleidet er einen schweren Schlaganfall, Nadeschda Krupskaja weicht bis zuletzt nicht von seiner Seite.

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    Nadeschda Krupskaja wurde als Tochter einer Lehrerin und des adligen Offiziers Konstantin Ignatjewitsch Krupski in Sankt Petersburg geboren. Sie besuchte das Gymnasium und absolvierte im Anschluss eine Ausbildung zur Lehrerin. Sie unterrichtete Arbeiter in einem marxistischen Studentenzirkel in Sankt Petersburg, als sie 1894 Wladimir Iljitsch Uljan...

    Zu Beginn seiner berühmten Geheimrede vor dem XX. Parteitag der KPdSU im Februar 1956 – diese Rede leitete die Entstalinisierung ein – zitierte Chruschtschowaus zwei Briefen wie folgt: Brief (23. Dezember 1922) von Krupskaja an Kamenew, der damals Vorsitzender des Politbüros war: Lew Borissowitsch, wegen des kurzen Briefes, den mir Wlad. Iljitsch m...

    Pedagogičeskie sočinenija : v desjati tomach[Pädagogische Werke in zehn Bänden] (Moskau 1957–1962)
    Sozialistische Pädagogik. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin(4 Bände) (= Pädagogische Bibliothek)
    Christa Hinckel: Nadezda Konstantionovna Krupskaja (1869–1939): Briefe aus den Jahren 1923 bis 1938, in: Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft I/2009.
    Volker Hoffmann: Nadeshda Konstaninowna Krupskaja – Ich war Zeugin der größten Revolution in der Welt. Leben, Kampf und Werk der Frau und Weggefährtin Lenins, Verlag Neuer Weg, Essen 2013, ISBN 978...
    G. D. Obitschkin: Nadeshda Krupskaja: eine Biographie. Dietz, 1978, ISBN 978-3-320-00399-9 (google.de [abgerufen am 2. August 2020]).(hagiographisch)
    Literatur von und über Nadeschda Konstantinowna Krupskaja im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Nadeschda Konstantinowna Krupskaja in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Nadeschda Konstantinowna Krupskaja in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Artikel zu Nadeschda Konstantinowna Krupskaja und ihren Aufenthalt in München auf osmikon, dem Forschungsportal zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa
    Nadeshda Krupskaja: eine Biographie. Dietz, Berlin 1978, ISBN 978-3-320-00399-9, S.188 (google.de[abgerufen am 2. August 2020]).
    Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Крупская, Надежда Константиновна. Russische Akademie der Wissenschaften,abgerufen am 26. Februar 2021(russisch).
    zitiert aus http://www.1000dokumente.de, Transkription der Namen angepasst
    Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 168 (englisch)
  2. Im Jahr 1939, wenige Tage nach ihrem 70. Geburtstag, starb Nadjeschda Krupskaja an einer akuten Blinddarmentzündung. Stalin, der Krupskaja zu ihren Lebzeiten nicht geschätzt hatte, trug die...

  3. 23. März 2016 · 27.02.1939 - Todestag von Nadeschda Krupskaja. Stand: 23.03.2016, 14:33 Uhr. "Ich war Zeugin der größten Revolution in der Welt", so sollte Nadeschda Krupskaja am Ende ihres Lebens ihre...

  4. 15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099. Am 27. Februar 1939 starb Lenins Ehefrau Nadeschda Krupskaja. Sie wurde die "Seele der Partei", mit der sich Lenin 1917 an die Macht putschte. Die Neuzeit:...

  5. Nadežda Konstantinovna Krupskaja – Die Frau hinter Lenin. Nadežda Krupskaja gehört zweifelsohne zu den Schlüsselfiguren der russischen kommunistischen Bewegung, die zur Errichtung der Sowjetunion beigetragen haben.

  6. Nadeschda Krupskaja starb am 27. Februar 1939 im Alter von 70 Jahren, ihre Urne wurde in der Moskauer Kremlmauer beigesetzt. In der DDR wurde der Name der Weggefährtin Lenins gerne zur Benennung öffentlicher Einrichtungen genutzt.