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  1. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet. Er selbst war standesamtlich und kirchlich mit Joséphine de Beauharnais getraut.

  2. Napoleon und Marie Louise. 11.3.1810–1815. 1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin.

  3. Marie Louise nach der Entmachtung Napoleons. Nach der Trennung von Napoleon ließ Marie Louise ihre Existenz als Kaiserin der Franzosen hinter sich. Nach dem Wiener Kongress mit dem Herzogtum Parma versorgt, ging sie als „lustige Witwe“ zwei weitere Ehen ein.

  4. Nachdem Alexander I. Napoleons Pläne zurückgewiesen hatte, fädelte der österreichische Außenminister Metternich eine Heirat mit Marie-Louise, der Tochter von Kaiser Franz I., ein.

  5. Nach dem Russlandfeldzug im Jahre 1812 wurde Marie Louise Regentin von Frankreich, Napoléon führte derweil Krieg in Deutschland. Da sie jedoch nicht über die Fähigkeiten einer Regentin verfügte, regierten eigentlich ihre Berater.

  6. Im Jahr 1810 wurde Marie-Louise mit dem französischen Kaiser Napoleon verheiratet. Napoleons erste Ehe mit Joséphine de Beauharnais war daran gescheitert, dass aus dieser kein Thronfolger hervorgegangen war. Außerdem hoffte Napoleon, mit der Heirat Österreich bündnispolitisch an sich binden zu können.

  7. Am 3. Mai 1814 reiste die Gemahlin Napoleons, Maria Louise, begleitet von ihrem Sohne und einer Schwester Napoleons hier durch. Die hohe Dame sah sehr blaß und leidend aus, auf der hiesigen „Post“ ließ sie umspannen und weilte deshalb ungefähr eine Viertelstunde in unseren Mauern.