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  1. Senator Film. Alles beginnt mit der Amerika-Episode, die eine Art Klammer für den Film darstellt, weil er damit auch endet. Ellen (Maria Simon) ist mit ihrem Freund Felix (August Diehl) auf gemeinsamer Reise mit einem Mietwagen von der Ost- zur Westküste und wieder zurück.

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    • August Diehl
    • Martin Gypkens
    • Senator Filmverleih
  2. Kritik von Rüdiger Suchsland zu Nichts als Gespenster, D 2006, R: Martin Gypkens. artechock – das Münchner Filmmagazin

    • Martin Gypkens
    • August Diehl
  3. Er dringt in die Gefühlswelten der Generation Golf, er sucht ausdruckstarke Bilder, in denen sich die Einsamkeit spiegelt, und statt mit Worten die Leere zu füllen, bricht er das Schweigen, indem er zu einer anderen Geschichte wechselt. Ohne großen Aufhebens wird Lebensgefühl einer Generation eingefangen.

    • Box! Film- Und Fernsehproduktions Gmbh
    • Martin Gypkens
  4. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 3,5 gut. Nichts als Gespenster. Von Daniela Leistikow. Buchverfilmungen haben Hochkonjunktur: Auf der Frankfurter Buchmesse liefern sich jedes Jahr...

    • Martin Gypkens
  5. Filmkritik zu Nichts als Gespenster. Die Reisenden und Liebenden in Martin Gypkens’ erstrangig besetztem Episodendrama suchen in der Fremde und im Anderen, was ihnen fehlt. Durch ihr eigenes Leben geistern sie wie Gespenster.

  6. Kritiken. Das Lexikon des Internationalen Films urteilt: „ In fünf kunstvoll miteinander verflochtenen, sich wechselseitig subtil kommentierenden Reise- und Liebesgeschichten werden Befindlichkeiten, Sehnsüchte, Ausbruchs- und Fluchtfantasien junger Deutscher auf den Prüfstand gestellt.

  7. Episodenfilm nach Erzählungen von Judith Hermann: In fünf kunstvoll miteinander verflochtenen, sich wechselseitig subtil kommentierenden Reise- und Liebesgeschichten werden Befindlichkeiten, Sehnsüchte, Ausbruchs- und Fluchtfantasien junger Deutscher auf den Prüfstand gestellt.