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Am 30. Oktober 1918 erklärte Imam Yahya Muhammad Hamid ad-Din die formelle Unabhängigkeit des Jemen vom Osmanischen Reich, im Jahr 1926 rief er sich zum König von Jemen aus. Das hiermit begründete Königreich Jemen bestand bis 1962 weiter.
Die Jemenitische Arabische Republik (arabisch الجمهوريّة العربية اليمنية, DMG al-Ǧumhūriyya al-ʿArabiyya al-Yamaniyya), auch bekannt als Arabische Republik Jemen oder umgangssprachlich geläufiger Nordjemen, war ein von 1962 bis 1990 bestehender Staat in Nordjemen, dem osmanisch geprägten Nordwesten des ...
Während dieser sogenannten ersten osmanischen Okkupation eroberten die Osmanen Teile des Jemen inklusive Sanaa. Den Qasimiten – den Imamen der qasimitischen Dynastie, die zu jener Zeit über die Zaiditen herrschten – gelang es, große Teile der nördlichen Stämme hinter sich zu vereinen und für den Kampf gegen die ungeliebten osmanischen ...
- Marieke Brandt
Nach dem Fall des Osmanischen Reiches 1918 erlangte der Nordjemen auch formal die Unabhängigkeit. Er nannte sich nun Königreich Jemen. Moderne 1962 starb der nordjemenitische König Ahmed. Das Militär nahm daraufhin San'a ein und rief die Jemenitische Arabische Republik aus, die von Ägypten unterstützt wurde. Es kam zum Bürgerkrieg ...
Nach der Niederlage des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg wurde der Nordjemen unter Führung von Yahya Muhammad Hamid ed-Din unabhängig ( Königreich Jemen ). Gouverneure. Katircioglu Ahmed Muhtar Pascha (September 1871 – Mai 1873) Ahmed Eyyüb Pascha (Mai 1873 – April 1875)
Vom Osmanischen Reich zur Unabhängigkeit 1389: Die makedonischen Gebiete fallen nach der serbischen Niederlage auf dem Amselfeld an das Osmanische Reich. 1878: Nach dem russisch-türkischen Krieg wird Makedonien dem neu gegründeten Bulgarien im Vertrag von San Stefano zugesprochen, auf dem Berliner Kongreß wird diese Entscheidung von den Großmächten angefochten.
Der Freiheitskampf der Griechen, der 1830 in der Unabhängigkeit des Landes vom Osmanischen Reich gipfelte, fand in Europa ein großes Echo. Das antike Erbe stand hoch im Kurs. In der Begeisterung für die hellenische Kultur feierte man den Sieg des „europäischen Geistes“ über die „orientalische Despotie“.
