Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Beteiligte der Operation Walküre. Geplant, vorbereitet und am 20. Juli zu Teilen durchgeführt wurde die Operation von einer Reihe an Offizieren, welche nach der Kriegswende 1943 begonnen hatten, Zweifel an dem nationalsozialistischen Regime zu hegen. Als Bekanntester der Verschwörer gilt Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

    • Operation "Walküre"
    • Bedeutungswandel Des 20. Juli in Der Nachkriegszeit
    • Mehr Zum Thema

    Für die Zeit nach dem Umsturz existierten bereits konkrete Pläne. General Friedrich Olbricht, Generaloberst Ludwig Beck, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Generalmajor Henning von Tresckow sowie Carl Friedrich Goerdeler - Kopf des zivilen Widerstandes - hatten in monatelanger Konspiration die Operation "Walküre" erarbeitet: Der Plan basierte auf...

    Die geschichtspolitische Einordnung der Widerstandsgruppe um Stauffenberg hat in den Nachkriegsjahren einen Bedeutungswandel erfahren. Bis in die 1950er Jahre wirkte die NS-Propaganda nach, die den Umsturzversuch als Vaterlandsverrat und Eidbruch durch eine kleine Gruppe ehrgeiziger Offiziere stigmatisierte. Viele Zeitgenossen betrachteten das Hitl...

    Interner Link: Johannes Tuchel: Zwischen Diffamierung und Anerkennung - Zum Umgang mit dem 20. Juli 1944 in der frühen Bundesrepublik
    Interner Link: Peter Steinbach: Der 20. Juli 1944 – mehr als ein Tag der Besinnung und Verpflichtung
    Interner Link: Tilman Mayer: Die geschichtspolitische Verortung des 20. Juli 1944
    Interner Link: Eberhard Görner: Der 20. Juli 1944 im deutschen Film
    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Juli 1944 umfasst die Beteiligten, Mitwisser und Fluchthelfer beim gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler. Sie beruht zum großen Teil auf den Verhaftungslisten des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), einem Zusammenschluss des Großteils der staatlichen und NSDAP-bezogenen Polizei-, Strafverfolgung, Terror- und ...

  3. Von nun an beginnt Stauffenberg mithilfe der am Staatsstreich beteiligten Offiziere ein aussichtsloses Rennen gegen die Zeit. Mit einer Lawine von Fernschreiben und Telefonaten versuchen sie die Operation Walküre durchzuführen und Wehrkreise im Deutschen Reich und den besetzen Gebieten zum Staatsstreich zu bewegen.

  4. Die Operation Walküre war der Plan einer Gruppe deutscher Offiziere zum Sturz der nationalsozialistischen Regierung im Dritten Reich. Der Plan sah vor, Adolf Hitler , Heinrich Himmler und Hermann Göring mit einem Bombenanschlag zu töten. Dabei wurde die Bombe von Oberleutnant Stauffenberg platziert.

  5. Gegen 15:45 Uhr auf dem Flugplatz Rangsdorf gelandet, forderte Stauffenberg Olbricht als Vertreter von Fromm fernmündlich auf, die „Operation Walküre“ anlaufen zu lassen. Der Walküre-Plan war ein offizieller, aber durch von Tresckow, Oberstleutnant i. G. Robert Bernardis und Stauffenberg für die Bedürfnisse des Staatsstreichs ...

  6. Das Unternehmen Walküre war ursprünglich der Deckname einer deutschen Militäroperation und ein Plan der deutschen Wehrmacht zur Unterdrückung eines möglichen Aufstandes gegen das nationalsozialistische Regime. Er wurde von den Widerstandskämpfern um Claus Schenk Graf von Stauffenberg für ihren Umsturzplan umfunktioniert.