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  1. Der Kreis Osterode in Ostpreußen war ein preußischer Kreis im Südwesten der Provinz Ostpreußen. Er bestand von 1818 bis 1945 und gehörte zunächst zum Regierungsbezirk Königsberg, später zum Regierungsbezirk Allenstein. Sitz der Kreisverwaltung war Osterode i. Ostpr., weitere Städte waren Gilgenburg, Hohenstein und Liebemühl.

  2. de.wikipedia.org › wiki › OstródaOstróda – Wikipedia

    Die Stadt liegt im früheren Ostpreußen am Ostrand der Eylauer Seenplatte (poln. Pojezierze Iławskie ), etwa 35 km westsüdwestlich von Olsztyn (Allenstein) und 60 km südsüdöstlich von Elbląg (Elbing). Durch die Stadt fließt die Drewenz ( Drwęca ), die sich westlich der Stadt zum Drawenzsee ( Jezioro Drwęckie) ausweitet.

  3. Ostróda ist ein historischer Ort in der Woiwodschaft Ermland-Masuren an der Grenze des Oberlands zum Ermland. Der Ort ist vor allem für seine backsteingotische Architektur bekannt. Überblick. Karte.

  4. Anregungen, Ergänzungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge an: Ostpreussenseiten@web.de * Gestaltung & Design der Seite durch © 2000-2011 by Webmaster Ostpreußen

  5. ome-lexikon.uni-oldenburg.de › orte › osterode-in-ostpreussenOsterode in Ostpreußen/Ostróda

    Der Komturei Osterode, deren Gebiet weitgehend der Landschaft Sassen entsprach, unterstanden die Burgen (Kammerämter) Deutsch Eylau/Iława, Gilgenburg/Dąbrówno, Hohenstein/Olsztynek, Neidenburg/Nidzica, Soldau/Działdowo und (zeitweise) Willenberg/Wielbark.

  6. 21. März 2021 · Mit der Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches üdlichen und südwestlHerzogtum wurde Osterode Sitz des Amtshauptmanns des Oberlandes. Der Begriff des Oberlandes entstand in der Zeit der Eroberung Prußens durch den Deutchen Orden.

  7. Große Gesamtübersichtskarte von Ostpreußen mit 661 aufgeteilten Teilkarten + Ortsverzeichnissen