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  1. Das Gedicht „Osterspaziergang“ ist ein Monolog aus der Tragödie „Faust I.“ von Johann Wolfgang von Goethe. Es beschreibt die Natur und das Volk an einem Ostersonntag im Mittelalter und enthält Fausts inneren Konflikt.

    • Johann Wolfgang Von Goethe

      Hermann Hesse (siehe auch sein Gedicht Vergänglichkeit) in...

    • Prometheus

      Insgesamt besteht das Gedicht aus 58 Versen, die kein...

    • Erlkönig

      Siehe auch das Gedicht Erlkönigs Tochter (1779; Johann...

    • Gefunden

      Auf den ersten Blick ist das recht schlichte Gedicht der...

    • Der Zauberlehrling

      Der Interpreter verändert den Text, ohne ihn zu zerstören...

  2. Hören Sie das berühmte Osterspaziergang von Goethe, das die Frühlingsstimmung und die Stadtlandschaft beschreibt. Die Webseite bietet auch eine MP3-Datei zum Download an.

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    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Im Eigentlichen handelt es sich hierbei jedoch um einen Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichtersund eben nicht um ein eigenständiges Werk, obwohl es häufig so behandelt wird. Der Text, der als Osterspaziergang bekannt ist, findet sich am Anfang des ...

    Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen. Im ersten Bild,das sich in den Verszeilen 1 bis 13 ausmachen läss...

    Der Osterspaziergang ist eine Art Naturgedicht, in dem durch zahlreiche Personifikationendie Natur und vor allem der Frühling förmlich zum Leben erweckt werden und den Winter sowie das Unbelebte in ihre Schranken verweisen sowie das Leben in die Landschaft malen. Das Gedicht lässt sich grundsätzlich in drei große Bilder aufteilen: die Verse 1 bis 1...

    Der Osterspaziergang ist ein Monolog von Faust, der am Ostersonntag durch die Natur wandert und das Leben der Menschen beobachtet. Er ist ein Teil des Dramas Faust, kann aber auch als eigenständiges Werk gelesen werden.

  3. Ein Frühlingserlebnis im Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, der die Natur, die Menschen und die Stadt beschreibt. Lesen Sie den vollständigen Text, die Quelle und die Autorinformationen auf Aphorismen.de.

  4. Der Osterspaziergang. (Johann Wolfgang von Goethe) Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück.

  5. Goethe: Osterspaziergang. Vor dem Tor. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.

  6. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet gross und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein. Der Text des Gedichts stammt von Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) einem Schriftsteller, Kunsttheoretiker und Staatsmann.