Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › Otto_DixOtto Dix – Wikipedia

    1.1 Kindheit und Jugend. 1.2 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik. 1.3 Zeit des Nationalsozialismus. 1.4 Nachkriegszeit und Tod. 1.5 Familie. 2 Darstellung Dix in der bildenden Kunst (Auswahl) 3 Werke (Auswahl) 4 Ausstellungen (Auswahl) 5 Museen und Nachlass. 6 Gedenken. 7 Siehe auch. 8 Literatur. 9 Medien. 9.1 Filme. 9.2 Rundfunk. 10 Weblinks.

  2. 22. Juli 2019 · Dezember 1891 wurde Otto Dix in Untermhaus bei Gera (Thüringen) als erstes von vier Kindern des Eisenformers Franz und der Näherin Louise Dix geboren. Die Mutter war musisch und künstlerisch interessiert, der Vater und der Bruder waren engagierte Sozialdemokraten.

  3. In dem einstigen Atelier- und Wohnhaus mit Blick auf den Bodensee lebte der Maler Otto Dix mit seiner Frau Martha und den drei Kindern von 1936 bis zu seinem Tod 1969. Ein Mediaguide führt die Besucher:innen durch die Räume mit ihren Geschichten, die noch heute faszinieren.

    • otto dix kinder1
    • otto dix kinder2
    • otto dix kinder3
    • otto dix kinder4
    • otto dix kinder5
  4. Jan Dix war das letzte noch lebende von drei Kindern des Ehepaars Martha und Otto Dix. Sein Bruder Ursus Dix war Ende 2002 an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben.

  5. Ausgestellt, 1. Obergeschoss, Kunst der Moderne, Raum 14. Texte. Über das Werk. Mit der Geburt seines Sohnes Ursus im Frühjahr 1927 begann Otto Dix eine Reihe von Kinder- und Familienbildnissen. Dieses zeigt den Säugling im Arm seiner Mutter Martha, die Tochter Nelly und den Künstler selbst.

  6. Von Matthias Kußmann · 25.10.2013. Die Stadt war die Inspiration des Malers Otto Dix. Doch als die Nazis an die Macht kamen, flüchtet er aufs Land in die innere Emigration. Sein Haus am...

  7. Sie war von dem Urologen Hans Koch geschieden und hatte zwei Kinder. Dix bewegte sich im Umfeld der Galeristin Johanna Ey und trat der Künstlervereinigung Das Junge Rheinland bei. Für das Wallraf-Richartz-Museum kaufte Hans Friedrich Secker 1923 den Schützengraben an, der zur Sensation der neueröffneten Neuen Galerie wurde.