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  1. Rolland zufolge ist die Grundlage der Religion nicht die Vatersehnsucht, sondern das „ozeanische Gefühl“. Freud rekonstruiert das „ozeanische Gefühl“ als primären Narzissmus noch ohne Grenze zwischen Ich und Außenwelt und erklärt ihn für eine sekundäre Quelle der Religion.

  2. Wenn wir so durchaus bereit sind anzuerkennen, es gebe bei vielen Menschen ein »ozeanisches« Gefühl, und geneigt, es auf eine frühe Phase des Ichgefühls zurückzuführen, erhebt sich die weitere Frage, welchen Anspruch hat dieses Gefühl, als die Quelle der religiösen Bedürfnisse angesehen zu werden.

  3. 7. Feb. 2018 · Er empfinde sogar ein „ozeanisches Gefühl“. Freud erwiderte darauf in seiner bekannt trockenen Art: Dieses „ozeanische Gefühl“ habe er selbst niemals an sich entdeckt. Allerdings könne er...

  4. Schlesinger M. 3.4 Sigmund Freud: Das ozeanische Gefühl. In: Bilder der Enge: Geschlossene Gesellschaften und Räume des brasilianischen Films. Bielefeld: transcript Verlag; 2021. p.63-65. https://doi.org/10.1515/9783839453629-015

  5. Sigmund Freud erzählt in Das Unbehagen in der Kultur vom Brief eines Freundes, der ihm Religiosität folgendermaßen beschreibt: „Ein Gefühl, das er die Empfindung der Ewigkeit nennen möchte, ein Gefühl wie von etwas Unbegrenztem, Schrankenlosem, gleichsam ‚Ozeanischem’“ (Freud GW Bd. 9, S. 197).

  6. Das Ozeanische Gefühl erlangte durch Sigmund Freud anhaltende Prominenz, der von sich behauptete, dieses Gefühl der »Zusammengehörigkeit mit dem Ganzen« und die Sehnsucht, ein Teil der Ewigkeit zu sein und im Unendlichen zu verschmelzen, nicht zu kennen. Das Wort »ozeanisch« meint dabei nicht nur eine spezielle Empfindung beim Anblick ...

  7. Schriftsteller Romain Rolland. Dieser schätzte Freuds Argumentation durchaus, hatte allerdings eine Würdigung dessen vermisst, was ihm als die »eigentliche Quelle der Religiosität« (UK 421) gilt, und zwar des »ozeanischen Gefühls« (UK 422), durch das sich der Mensch, so Rolland, mit dem Kosmos in all seiner Unendlichkeit unauflöslich