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  1. Diese Merkmale des Barock, die Gegensätze und die festen Formen in den Werken der Lyriker sind auch in „An sich“ von Paul Fleming erkennbar. Das Werk erschien nach dem Tod des Lyrikers im Jahre 1641 bzw. ’42. In dem Sonett 1 spricht das lyrische Ich zu sich selbst, es erläutert, wie man auf der Welt zu leben habe. Thematisiert wird auch ...

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  2. So zeigen sich Elemente der stoischen Ethik, wie beispielsweise die gleichgültige Annahme von Schicksalsschlägen, Eigenverantwortlichkeit und Selbstbeherrschung, auch in Paul Flemings Gedicht An Sich. Das Barocksonett wurde erstmalig im Jahr 1642 in Flemings Gedichtsammlung Teütsche Poemata veröffentlicht. Es soll im Folgenden einer genauen ...

  3. Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion des Gedichts "An Sich" von Paul Fleming bietet einen detail­lierten Einblick in die barocke Lyrik und deren epochen­ty­pi­sche Motive wie Vanitas und Carpe diem. Sie hilft, das Verständnis für die formale Struktur und inhalt­liche Tiefe des Werkes zu vertiefen und zeigt auf, wie Selbst­be­herr­schung ...

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    • Hannah K.
  4. Das Gedicht ist ein Selbstgespräch in Sonettform, das Reflexionen zu Fragen der Lebensführung in unsteten Zeiten enthält. Es zeigt die Einflüsse der römischen Stoa und des Neostoizismus, sowie die fortschrittliche Glücksvorstellung und die Einkehr zum Inneren.

  5. An sich von Paul Fleming. 1 . Sei dennoch unverzagt, gieb dennoch unverloren, 2 . weich keinem Glücke nicht, steh' höher als der Neid, 3 . vergnüge dich an dir und acht' es für kein Leid, 4 . hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen.

  6. An sich - Sonett von Paul Fleming aus dem Jahr 1641: 'Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! / Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, / vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, / hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. / Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, / nimm dein ...

  7. Paul Fleming. 00:00. 00:00. Aufnahme 2001. Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen.