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  1. Peter I., der Große, geboren als Pjotr Alexejewitsch Romanow, war von 1682 bis 1721 Zar und Großfürst von Russland und von 1721 bis 1725 der erste Kaiser des Russischen Reichs. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Russlands. Der Beiname Der Große bezieht sich dabei auf seine Leistungen, allerdings war auch seine ...

  2. Peter I. (1682 1725), der Große, machte Russland zur europäischen Großmacht mit einer neuen Hauptstadt: St. Petersburg. Unter seiner Herrschaft wurden vor allem in der europäischen Reichshälfte bedeutende Gebiete erobert, im Ostseeraum erlangte Russland eine unangefochtene Vormachtstellung.

  3. Im Verlaufe des 17. Jahrhunderts wurden vor allem große Gebiete in West- und Ostsibirien gewonnen. Peter I., der Große, einer der bedeutendsten Herrscher des Landes, machte Russland um die Wende zum 18. Jahrhundert zu einer europäischen Großmacht mit einer neuen Hauptstadt: St. Petersburg.

  4. Peter I. der Große änderte 1721 seinen Titel von „Zar“ in „Kaiser“ („Imperator“), doch blieb der Zarentitel in der vollständigen Herrschertitulatur teilweise erhalten, und zwar in Bezug auf die ehemaligen tatarischen Khanate (auf Russisch: Zarentümer) Kasan, Astrachan und Sibir.

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  6. Er entwickelte sich dann zu einem der bedeutendsten Herrscher des Landes und führte später den verwestlichten Titel als Kaiser von Russland ein. Zu seinen großen Erfolgen zählt, dass er im Großen Nordischen Krieg einen Zugang zur Ostsee erkämpfen konnte.

  7. Peter der Große gestaltete sein Land nach dem absolutistischen Vorbild der europäischen Staaten um. Er förderte die Wissenschaft und die Kunst und holte sich bedeutende Europäer an den Zarenhof. Und den Hof verlegte er von Moskau nach Petersburg.